Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


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Clever Geld im Internet, Teil 5

Wenn Sie bis einschließlich des vierten Teils aufmerksam gelesen haben und die Ausführungen auch in die Tat umgesetzt haben, könnte Ihnen nun der Gedanke kommen, oje, da wird das Rad auch nicht neu erfunden, keine Rede vom Schlaraffenland und am Ende artet die ganze Sache bloß in Arbeit aus. Stop!

Leider kann auch ich es Ihnen nicht ersparen, am Anfang etwas tun zu müssen, damit Sie das Ziel finanzieller Unabhängigkeit erreichen oder sich – was auch nicht zu verachten ist - einen sonnigen Lenz machen können. Ein wichtiger Weg dazu ist die Beschaffung der richtigen Informationen. Noch besser aber ist, sich die richtigen Informationen quasi frei Haus liefern zu lassen.

Natürlich sollen Sie nun nicht „den Gutti machen“ und die Arbeit anderer Menschen als Ihre eigene ausgeben. Das ist nicht nur unfair oder unfein, so etwas tun nur die geborenen Windbeutel, mit denen auf die Dauer „kein Staat zu machen ist“.

Leider kann ich mit meinen Texten nicht diejenigen erreichen, die ich eigentlich erreichen möchte. Diejenigen nämlich, mit denen der Staat etwas macht. Und denen hat die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU – man beachte das „C“ wie  „christlich“ im Parteinamen) im Mai 2011 wieder einmal so richtig Bescheid gegeben und geäußert: „Durch die hohe soziale Absicherung bei uns ist offensichtlich zu wenig Leidensdruck vorhanden. Es gibt Familien, in denen die schulpflichtigen Kinder die Einzigen sind, die morgens noch aufstehen.“ Immerhin, es regt sich was. Damit Hartz IV aber nicht zum Lebensstil wird, wallt es so richtig auf in Haderthauer: „Die Gesellschaft kann sich das Motto ‚Wer arbeitet, ist doof‘ nicht gefallen lassen.“ Und damit dies gar nicht erst einreißt, muß als ultimative Drohung auch der Entzug der Brosamenlieferung im Raume stehen.

Da ist sie wieder, die Staatsstrategie, die Unterschicht (nobler: das Prekariat) zu beschimpfen und herabzusetzen und ständig auf Trab zu halten. Denn wer auf Trab gehalten wird – und sei es durch unsinnigste „Qualifizierungsmaßnahmen“ -, der kommt nicht zum Nachdenken. Denn ein Mensch, der nachdenkt, ist seit ewigen Zeiten der größte Feind der Politikerkaste. Vor allem bedroht er die Pfründe der Etablierten. Und deshalb ist hier Ihre Hauptarbeit das Nachdenken, zumindest das Mitdenken.

Kommen wir nun dazu, wie Sie sich die nötigen Informationen frei Haus liefern lassen können. Verfügen Sie über eine Webseite, die Besucher benötigt, schlagen Sie hiermit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe:

Sie fügen einen Tauschbanner auf Ihrer Seite ein, z.B. diesen

oder aber diesen

und damit bekommen Sie jede Menge Besucher und sehen gleich die Seiten anderer Anbieter.

Sie haben eine spezielle Webseite und bringen keine Nutzer dazu, sie anzusehen? Sie haben ein altes Handwerk wiederentdeckt, sind Experte auf einem bestimmten Sammelgebiet oder wollen Ihre CD promoten, ohne sich von Dieter Bohlen verarschen zu lassen? Mit diesem kostenlosen Video-Seminar, das auf der Grundlage des weltweit besten Managementsystems erstellt wurde, schaffen auch Sie es: www.Neukunden-per-autopilot.de.

Dieses Partnerprogramm können Sie dann gleich mit einbinden.

Oder Sie bewerben dieses kostenlose Seminar für Network-Marketer auf diesen Werbeseiten, die Ihnen gleichzeitig hunderte neue Angebote präsentieren: www.bestlinkliste.com oder send5000.

Damit endet der theoretische Teil, und es geht ins (große?) Geldvergnügen. Beginnen können Sie schon mal mit dem Versilbern Ihres Elektronikschrottes, der sich mit Sicherheit auch bei Ihnen angesammelt hat, als da schon rund 83 Millionen ungenutzte Handys irgendwo herumliegen. Wer sich nicht selbst bei eBay herumstressen will, nutzt die Angebote dieser Aufkäufer: www.rebuy.com, www.momox.com, www.flip4new.de oder www.wirkaufens.de und findet heraus, was das Verticken bringen kann. Und es wäre noch schöner, wenn es für diesen Zweck nicht auch schon ein Vergleichsportal gäbe: www.werzahltmehr.de vergleicht insgesamt 26 Anbieter.