Fit und vital durch basenreiche Ernährung
Sind Sie auch so schwer vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit gekommen? Fallen Sie noch immer von einem Durchhänger in den nächsten? Dann könnte überschüssige Säure in Ihrem Körper der Grund sein. Höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen. Die beste Zeit dazu ist in der Tat das Frühjahr. Damit es auch bei Ihnen wieder rasch aufwärts geht.
Und so kann es zu einem Säureüberschuß gekommen sein. Zu viel Fleisch, Wurst und Käse führen zu einer Übersäuerung, wobei oft vergessen wird, daß auch Brot und Backwaren säurebildende Lebensmittel sind, die zu einem Säureüberschuß im Körper beitragen können. Einseitige Ernährung mit Kantinenessen, Fast Food (den sogenannten Beinahe-Lebensmitteln, also fast Essen, reingeschobene Nahrung) und zu wenig frisches Obst und Gemüse führen zu fehlenden Mineralstoffen im Körper, die eine Übersäuerung ausgleichen könnten. Kommen dazu noch Stress, Hektik, körperliche und seelische Belastungen, wird im Körper vermehrt Säure gebildet. Logischerweise kommt dann auch Ihre Bwegung zu kurz und somit verlangsamt sich die Ausleitung überschüssiger Säure.
Eine derartige Übersäuerung kann sich so äußern:
o o o Müdigkeit und Erschöpfung
o o o Verringerte Leistungsfähigkeit
o o o Erhöhte Stressempfindlichkeit
o o o Nervosität
o o o Nachlassende Konzentration
o o o Verminderte Widerstandskraft
o o o Muskel- und Gelenkbeschwerden
o o o Veränderungen an Haut, Haaren und Nägeln.
Und so sollte eine basische Ernährungsweise aussehen:
In erster Linie sollten Sie reichlich Obst, Gemüse und Salate zu sich nehmen. Zu einem Asketen müssen Sie jedoch nicht werden oder gar zu einem Vegetarier oder Veganer verkommen, denn auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Brot und Backwaren brauchen sie bei einer basischen Ernährung keineswegs verzichten. Wichtig ist lediglich, ein ausgewogenes Verhältnis zu finden. Halten Sie sich dabei an diese Richtlinie. Die Hälfte Ihrer Lebensmittel sollte aus Salat, Gemüse und Obst bestehen. Dazu eignen sich besonders Feldsalat, Rucola, Fenchel und Karotten. Als Zwischenmahlzeiten bieten sich Bananen und Aprikosen an. Hilfreich sind auch Trockenfrüchte und Fruchtsäfte.
Reduzieren Sie säurebildende Lebensmittel, wie alles, was eiweißreich ist: Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Brot und Backwaren, denn Eiweiß besteht aus schwefel- und phosphathaltigen Aminosäuren, die beim Abbau Säure bilden. Einen naheliegenden Irrtum klären wir hier gleich auf. Lebensmittel, die sauer schmecken, sind keinesfalls säurebildend. Der Grund ist einfach: Die menschlichen Geschmacksnerven auf der Zunge reagieren nur auf sauer, jedoch nicht auf basisch. Säuerlich schmeckende Früchte, wie Zitrusfrüchte, enthalten besonders viele organisch gebundene Mineralstoffe und unterstützen somit den Säure-Basen-Ausgleich.
Wie aber werden Sie die Übersäuerung im Körper wieder los? Zum Entsäuern benötigt der Körper basische Mineralstoffe und Spurenelemente. Dabei nutzt der Körper die Basen, um sein Säure-Basen-Gleichgewicht zu regulieren. Ein wichtiges Element dabei ist Zink. Ein sehr gutes Mittel zur Entsäuerung bietet die Basica Energie-Kur, denn sie versorgt den Körper mit Zink und basischen Mineralstoffen. Zusätzlich zu einer basischen Ernährung wird so die Entsäuerung unterstützt und der Mensch erhält wieder Energie und neuen Schwung.
Für eine erfolgreiche Basica Energie-Kur ist es wichtig, daß Sie Ihren Stoffwechsel aktivieren. Auch wenn Ihr innerer Schweinehund noch so murrt und Ausreden parat hält, es hilft nichts, Bewegung muß sein. Raus an die frische Luft, einen Bogen um jeden Aufzug schlagen, Treppen steigen, sich mal wieder an Sport erinnern. Anschließend entspannen und ausreichend Flüssigkeit zuführen - möglichst alkoholfreie.
Nun müssen Sie nur noch Ihren Finger zur Maus führen und diesen Link anklicken: www.basica.de, denn dort finden Sie alles Wissenswerte zum Thema Säure-Basen-Ausgleich, darüber hinaus Produktinformationen zum Basica-Sortiment, einen interaktiven Säure-Basen-Rechner für Lebensmittel und einen Online-Test zur Ernährung und Lebensweise.
Kommen wir zu einem anderen Punkt: Die basische Körperpflege. Sie ist eine wichtige Säule zur Behandlung und Vorbeugung von Fußbeschwerden. Anstatt Symptome wie übermäßiges Schwitzen, starke Hornhautbildung oder Pilzbefall zu ignorieren oder zu unterdrücken, ist es wichtig, die Ursache herauszufinden, zu beheben und die Haut als Ausscheidungsorgan zu nutzen.
Die effektivste basische Anwendung zur Entsäuerung ist das Vollbad, denn es aktiviert die größte Hautoberfläche. Aber auch Fußbäder entlasten und entsäuern den gesamten Organismus und sind optimal zum Einstieg in die basische Körperpflege, denn die Füße sind die Hilfsnieren des Körpers. Durch das Ausscheiden von Säuren und Schadstoffen über die Fußsohlen werden die Nieren in ihrer Reinigungsfunktion unterstützt. Bereits ausgeschiedene Säuren werden in das basische Badewasser abgegeben. Dies signalisiert dem Körper, daß weitere Säuren nachgeschoben werden können.
Sie sollten sich daher schnellstens die kostenlose Broschüre "Basisch gut zu Fuß" sowie die Broschüre "Produkte für Wohlbefinden und Lebensfreude" von der Firma Jentschura International GmbH in Münster kommen lassen: www.p-jentschura.com.
Übrigens: Nach aktuellem Stand der Ernährungswissenschaft sind Zucker, Fette und Öle neutrale Lebensmittel. Weshalb ich das erwähne? Jetzt gibt es nämlich eine gesunde Alternative zu Butter, die Sie von ganzem Herzen genießen können: Becel Gold. Sie ist nicht nur reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega 3 und 6), sondern sie enthält sogar mindestens 60 Prozent weniger gesättigte Fettsäuren als Butter. Und trotzdem hat sie einen feinen Buttergeschmack. Sie schmeckt daher nicht nur lecker als Brotaufstrich sondern eignet sich auch hervorragend zum Braten und Backen.
Becel Gold wird im Kühlschrank nicht hart, sondern ist leicht streichfähig, sofort nach dem Öffnen des Bechers. Also noch ein Vorteil gegen Butter: Immer gut ein- und verpackt und keine Schmierei beim Aus- und Einwickeln. Sie meinen, mir könnte man das alles erzählt haben. Da kennen Sie mich schlecht. Alles, was sie in diesem Artikel gelesen haben, habe ich selbst getestet. Sie sollten es auch tun.