Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


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So werden Sie Ihr Gift los - über Nacht

Schön wäre es, wenn man diese Methode immer dann anwenden könnte, wenn Menschen in Verbitterung ihr Gift verspritzen müssen: bei Scheidungen, im Erbschaftsfall, bei Nachbarn, die man dick hat bis dorthinaus. Aber leider, hier müssen Sie anders durch. Aber da jeder Mensch im Laufe seines Lebens bereits mit der Nahrung oder durch die Umgebungsluft genügend Giftstoffe aufnimmt, sollte sich jeder von Zeit zu Zeit einmal entgiften. Zumal es ganz einfach gehen soll. Eben einfach im Schlaf. 

Und so gehen Sie vor: Kleben Sie am Abend, bevor Sie schlafen gehen, ein Pflaster mit asiatischem Baumessig auf jede Ihrer Fußsohlen. Während Sie schlafen, steigt Ihre Körpertemperatur und stimuliert die Aktivität von Turmalin, einem natürlichen Mineral, das in den Pflastern enthalten ist. Dieses Turmalin soll auf schonende und natürliche Weise Giftstoffe aus dem menschlichen Organismus ziehen. 

Original japanische Fußpflaster werden unter Verwendung von natürlichen Substanzen und Pflanzenstoffen hergestellt. Dabei werden benutzt:
Turmalin ist ein Mineral, das die Reflexzonen der Fußsohle stimuliert und Giftstoffe aus dem Körper zieht. Die "magnetische" Aktivität von Turmalin soll dabei mit der Wirkung von Fußreflexzonenmassagen vergleichbar sein. Gleichzeitig reduziert Turmalin Schmerzen.
Der sogenannte Holzessig nimmt ebenfalls Giftstoffe über die Haut auf. Er ist bekannt für seine entschlackenden und sterilisierenden Eigenschaften. Darüber hinaus wirkt er beruhigend und lindert Gelenk- und Muskelschmerzen.
Bambusessig ist ein Heilmittel, das aus japanischen Arzneimittelbüchern nicht wegzudenken ist. Bambusessig wirkt entwässernd und gleichzeitig mineralisierend. Er aktiviert die Meridiane von Herz, Lunge und Magen.
Chitin ist ein wesentlicher Bestandteil im Panzer von Schalentieren und zugleich ein biologischer Wirkstoff von extrem feuchtigkeitserhaltender Kraft. Chitin bildet eine anhaltende Schutzschicht auf der Haut und verhindert somit ihr Austrocknen.
Dextrin, gewonnen durch trockene Erhitzung von Stärke, besitzt ultra-absorbierende Eigenschaften. Unter dem Einfluß von Wärme nimmt es das Vielfache seines Gewichts an Wasser auf. Dextrin ist aber auch ein wichtiger Nährstoffspeicher, aus dem man Kraft, Vitalität und Wohlbefinden schöpfen kann.

Das Ergebnis dieses Prozesses wird am nächsten Morgen bereits nach der ersten Anwendung sichtbar. Die Pflaster haben sich verfärbt. Während sie am Abend vor der Anwendung noch weiß waren, sind sie nun dunkelbraun. Auf diese Weise sollen sie Giftstoffe, tote Zellen und überschüssiges Fett aus dem Blut aufgenommen haben. Bereits nach drei bis vier Tagen bleiben die Pflaster farblich unverändert, was bedeuten soll, daß alle Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden wurden. 

Die asiatischen Hersteller dieser Pflaster geben an, daß durch die Behandlung die menschliche Verdauung aktiviert und die Funktion der Gallenblase angeregt wird. Dieses fördere die Verdauung und schütze vor Blähungen. Weiterhin werde die Leber stimuliert. Dadurch würden Giftstoffe, die bei der Nahrungsumwandlung anfallen, ausgeschieden. Die Nieren sollen gestärkt und die Harnausscheidung unterstützt werden. Auch die Lunge werde revitalisiert und die Atmung verbessert. Und selbstverständlich werde die Haut verjüngt und wieder wie "neu".

Hilft es wirklich? Nun bekanntlich versetzt der Glaube Berge. Daher wird man immer Anwender finden, die auf diese Vitalpflaster schwören und andere, die abwinken.

Wo sind diese erhältlich? Das Produkt Kinotikara war vor Jahren als erstes in Deutschland im MLM erhältlich und kann mittlerweile in speziellen Shops erworben werden. Desgleichen ist inzwischen eine Vielzahl anderer ähnlicher Produkte erhältlich, zum Teil auch in Apotheken. Bei Information und Bestellung ist, wie immer in solchen Fällen, die Suchmaschine Google behilflich. Fündig werden Sie unter den Begriffen "Vitalpflaster", "Chi-Pads", "Foot Patch" oder "Japanische Fußpflaster". Hilfreich ist es auch, eine Preissuchmaschine zu befragen, denn je mehr Produkte auf dem Markt erscheinen, umso mehr sinken auch die Preise. Wie in jedem Fall belebt Konkurrenz auch hier das Geschäft.

Unser Tip:
Eine ausführliche Beschreibung der Wirkungsweise von Foot Patches sowie Bestellmöglichkeit für einen 30tägigen Test für Zufriedenheit finden Sie hier: www.foot-patch.de.

Entgiften mit Heilerde
Innerlich angewendet ist Heilerde in der Lage, neben Schadstoffen auch Bakterien, Fett und Cholesterin zu binden. Im Magen saugt die Heilerde überschüssige Magensäure auf. Wer unter Sodbrennen und Reizdarm leidet, sollte es daher ruhig einmal mit Heilerde versuchen. Am bekanntesten ist bei uns die Luvos-Heilerde www.luvos.de, die nicht nur als unterschiedlich fein gemahlene Heilerde aus Löß erhältlich ist, sondern auch in Pulver- und Kapselform für diejenigen, die den Geschmack der in Wasser gelösten Erde zum Trinken nicht mögen. Sowohl in der Packung als auch auf der Homepage finden sich sehr viele Informationen zur Anwendung von Heilerde, dazu auch Erklärungen wie man Auflagen und Wickel herstellt. Verschiedene Anwender empfehlen die Präparate von delta pronatura www.bullrichs-heilerde.de, die als Pulver oder Kapseln erhältlich sind.

Das unscheinbare Helferlein
Als eines der ersten Farbtupfer im Jahr erscheint das Leberblümchen mit seinen leuchtend blauen Blüten, die manchmal auch rosa oder weiß sein können. Ein entsprechend großer Garten mit Rasenfläche genügt. Das Leberblümchen ist eine kleinblühende, wintergrüne Pflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse und wie alle ihre Verwandten giftig. Beim Trocknen wird jedoch das toxische Protoanemonin in das heilwirksame Anemonin umgewandelt. Dieses besitzt kramplösende sowie schmerzlindernde Eigenschaften und wirkt antibiotisch.
Ein Kaltauszug hilft innerlich bei Entgiftung, äußerlich bei Wunden. Dazu 5 TL getrocknetes Leberblümchenkraut mit 500 ml kalten Wasser ansetzen, 8 Stunden ziehen lassen und dann abseihen. Als Leberkur 2 - 3 Wochen lang über den Tag verteilt trinken. Äußerlich als Gurgelwasser oder als Auflage bei Hautkrankheiten.   


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