Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


Header Section

Hallo Süßer!

Wenn das Ihre Freundin (analog Ihr Freund) zu Ihnen sagt, dann zeigt er/sie, daß Sie geliebt werden. Wenn das Ihr Arzt aber zu Ihnen sagt, dann ist Gefahr im Verzug - Lebensgefahr.

Wenn Sie erst einmal Insulin spritzen müssen, dann ist dies Ihr Schicksal bis zum Lebensende - und das ist meist auch kein angenehmes Ende, kann es doch sein, daß Sie vorher noch zur Dialyse müssen, wenn Ihre Nieren bereits genug gelitten haben.

Lassen wir das Horrorszenarium. Wenn Sie, wie empfohlen, ab und zu Ihren Blutzucker gemessen haben und keine überhöhten Werte fest-gestellt haben, dann genügt es, wenn Sie Ihre Ernährung so ausrichten, daß nichts geschehen kann. Das heißt, Sie halten Ihr gesundes Gleichgewicht aufrecht und vermeiden Übersäuerung. Trinken Sie täglich Ihren Brottrunk, ein weiteres gutes Mittel zur Gesunderhaltung.

Was tun, wenn Ihre Blutzuckerwerte bereits etwas erhöht sind? Keine Panik, bevor Sie sich Tabletten verschreiben lassen, stellen Sie als erstes Ihre Ernährung um. Und wie? Sie sorgen ganz einfach für ein gesundes Gleichgewicht und vermeiden Übersäuerung. Eh? So einfach? So einfach. Aber auch wirklich tun.

Wie sollte eine Ernährung gegen Diabetes aussehen, bzw. wie lassen sich leicht erhöhte Werte mittels einer Ernährungsumstellung oder -verbesserung senken? Dazu benötigen Sie viele Vollkornprodukte, damit steigt der Blutzucker nach den Mahlzeiten langsamer und geringer an. Reduzieren Sie daher Semmeln, Toast- und Weißbrote sowie die berühmten getoasteten Sesambrötchen von . . . Sie wissen schon von wem. Um Kuchen und Torten machen Sie hinfort ein Bogen - ab und zu dürfen Sie jedoch „sündigen“ ohne gleich ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Ganz oben auf Ihrer Agenda stehen viel Obst und Gemüse und Salate. Die Milch wird reduziert, am besten ganz weggelassen.

Was Sie sowieso tun sollten, denn was es mit dem überaus „nahrhaften Lebensmittel“ auf sich hat, erfahren Sie im nächsten Kapitel. Natürlich wird Fett reduziert. Butter wird durch pflanzliche Fette wie Olivenöl, Rapsöl, Walnüsse und Haselnüsse ersetzt. Aber Finger weg von Margarine, durch dieses Plastik-Fett gesunden nur die Hersteller und die Werbefritzen.

Ab jetzt wenig(er) Fleisch, dafür Meeresfisch, solange noch welcher gefangen werden kann, denn bald sind die Meere restlos überfischt, weniger Zucker (den haben Sie ja selber), wenig(er) Alkohol, statt Salz Gewürze verwenden und trinken, trinken, trinken. Ungesüßten Tee, Kräutertee, Wasser, nach Möglichkeit Stilles Wasser ohne Kohlensäure und mit Wasser verdünnte Obst- und Gemüsesäfte. Und na? - Brottrunk. Sehen Sie, es geht schon.

Und dann viel bewegen, denn Bewegung senkt den Blutzucker. Wie sagt der Bayer: „Hund san’s scho.“ Also Hund anschaffen, dann fällt es viel leichter sich zu bewegen, denn dessen seien Sie gewiß, der Hund wird Sie schon bewegen.

Manche Menschen bevorzugen auch leichte Gartenarbeit. Wenn Sie keinen Garten haben, versuchen Sie sich doch mal als Kleingärtner in einer Schrebergartenanlage. Dann sind Sie lange an der frischen Luft. Etwas, das sehr gesund ist, vor allem dann, wenn die Luft auch frisch ist. Feinstaub können Sie spielend an Ausfallstraßen der Städte einatmen.

Vitamine und Mineralien sind wichtig, jetzt ganz besonders. Besonders wirkungsvoll sind diese, wenn Sie Ihr Körper aus der täglichen, frischen Nahrung aufnehmen kann. Das empfehlen immer wieder Ärzte sowie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Einfach gesagt, werden Sie diese ohnehin in den Lebensmitteln vorfinden, die Sie für eine gesunde Lebensweise benötigen. Bleibt nur die Frage: Sind diese auch in genügender Menge in den Produkten enthalten, die Sie im Supermarkt kaufen können?

Oder anders ausgedrückt: Wenn Sie, um an gesunde Lebensmittel zu gelangen, ständig lange Wege zurücklegen müssen, dann reicht es Ihnen irgendwann. Naturkost, Bioläden, alles nicht nur eine Frage des Geldes, was tun, wenn es diese in Ihrem Kaff erst gar nicht gibt?

Bekanntlich haben wir in Deutschland (seit Kohl) quasi jeden - nämlich jeden nur möglichen - Trend verschlafen. Und den Trend zum Anbau natürlicher Lebensmittel selbstverständlich auch. Die Discounter, die nun verstärkt in diesen Markt eindringen, sind bereits gezwungen, diese Waren aus dem Ausland zu beziehen. All die guten Sachen gibt es halt nicht überall. Welches Dorf hat heute noch einen Lebensmittelladen? Manche Käffer haben noch nicht einmal mehr eine Kneipe. Und das selbst in Bayern!

In diesem Fall führt für Sie wohl kein Weg um Nahrungsergänzungs-mittel herum. Die Produkte, die Sie bei Dr. Aldi und Dr. Lidl kaufen können, enthalten Mineralien und Vitamine meist nur in den Mengen, die die DGE empfiehlt.

Was bei gesunder Ernährung in der Regel auch reichen würde, ja - wenn Sie sich in der Tat wirklich gesund ernähren könnten. Aber seit wann sind Pestizide und Spritzmittel für die menschliche Ernährung erforderlich? Daher ab in den Bioladen, sofern einer in der Nähe ist. Über das Wirken von Mikronährstoffen informieren Sie sich am besten einmal auf dieser Webseite und klicken auf „Der beste Rath“.

Dr. Rath - ist das nicht der Gottseibeiuns der Schulmedizin? Der Dr. Scharlatan der Springer-Presse?

Überlegen Sie einmal: Als man an die Automobilindustrie die „abseitige“ Forderung herantrug, sie möchte doch bitte umweltverträgliche Fahrzeuge herstellen, jaulte diese auf wie ein getretener Hund. Sie hatte aber auch ein wohlfeiles Argument zu bieten - Arbeitsplatzverlust. Und was, wenn am Ende die Menschen zum Fahrrad greifen oder gar zu Fuß gehen?

Stellen Sie sich nun dazu die Pharmaindustrie vor: Wenn plötzlich die Menschen gesund sind? Die kann doch nicht mit dem Argument aufwarten, das ginge nicht - wegen Verlust von Arbeitsplätzen. Die muß schon andere Kaliber auffahren, Verleumdung beispielsweise.

Und wer lebt nicht alles von der Pharma: Ärzte, Apotheker und nicht zuletzt die Presseorgane, die keineswegs auf die Pharmaanzeigen verzichten wollen - oder können. Kaum auszudenken, welche Arbeitsplätze der Mensch alles gefährdet, wenn er plötzlich nur noch gesund ist.

Denken Sie daher bei allem, was man Ihnen erzählt, stets daran:
Die Pharmaindustrie ist eine Investionsindustrie, deren Triebfeder die Profite ihrer Aktionäre ist. Die Verbesserung der Gesundheit des Menschen gehört nicht zu den Motivationen dieser Branche.

Sie meinen, dies käme nun meinerseits einer Verleumdung schon recht nahe. Gut, machen wir es anders. Es ist gar nicht nötig, jetzt zu einem Rundumschlag gegen die Pharmabranche auszuholen. Es genügt ein Beispiel, damit sich jedermann die Nackenhaare aufstellen.

Kennen Sie den Impfstoff Gardasil? Dieser Impfstoff wird eingesetzt zur Impfung junger Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs. Diese Impfung wird von Ständigen Impfkommission (STIKO) in Deutschland dringend empfohlen. Diese Impfbefürworter möchten alle Mädchen ab dem 13. Lebensjahr impfen. Man könnte meinen, daß es sich beim Gebärmutterhalskrebs um eine sehr häufige Erkrankung handelt.

Dem ist aber nicht so. Nur 3,16 % aller Krebsneuerkrankungen und 1,8 % aller Krebstodesfälle von Frauen in Deutschland gehen auf ihn zurück. Und diese wären auch ohne Impfung größtenteils vermeidbar gewesen. Zwar ist die Infektion mit HP-Viren (Humane Papilloma Viren) häufig. Circa 80 % der Menschen sind davon im Laufe ihres Lebens betroffen - meist ohne sie zu bemerken, denn das Immunsystem macht sie unschädlich. Allerdings: Die aktuellen HPV-Impfstoffe sind mit 465 € pro Patient die teuersten auf dem Markt. Das bedeutet:

Würden sich nun alle Mädchen und junge Frauen zwischen 12 und 17 Jahren, wie von der Ständigen Impfkommission empfohlen, impfen lassen, würde das im ersten Jahr über eine Milliarde Euro an Kosten für das deutsche Gesundheitssystem bedeuten. In jedem weiteren Jahr kämen ca. 200 Millionen Euro dazu, wenn die jeweils 12jährigen Mädchen dann zur Impfung gingen. Zudem werden bereits jetzt Frauen geimpft, die älter als 17 Jahre sind, ohne vorherigen Test darauf, ob sie bereits Kontakt mit HP-Viren hatten. (Quelle: Natur und Heilen 2/2008).

Wie Sie sehen: Ein gigantisches Milliardengeschäft - allein in Deutschland. Übrigens: Was macht eigentlich Ihr Gebärmutterhalskrebs? Der war zu Ihrer Jugendzeit noch unbekannt? Weil - damals war es noch unüblich, daß 13jährige Gören (nicht nur Engländerinnen) gleich mit ihrem Freund ins Bett gingen. Sie hatten noch eine Moral? Schon Bert Brecht schrieb in der Dreigroschenoper: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral.“ Die Pharmaindustrie sagt es etwas feinsinniger: „Geld kennt keine Moral“.

Denn auch wenn sich die Wissenschaft noch immer nicht darüber klar ist, welchen Zweck das weibliche Hymen (Jungfernhäutchen) eigentlich erfüllen soll: Jungs, die Natur wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Die Aufforderung zu „Auf in den Kampf, Torehero“ war es mit Sicherheit nicht, auch wenn das in manchen Ländern so aufgefaßt wird. Oder was meint „Dr. Sommer“ dazu?

Aber kommen wir zurück zu Dr. Rath und seine wissenschaftliche Begründung für die von ihm begründete Zellular-Medizin. Grundlage der Zellular-Medizin ist, die kleinsten Einheiten des menschlichen Körpers zu betrachten, das heißt die Körperzellen. Über Gesundheit und Krankheit wird auf der Ebene von Millionen dieser Zellen entschieden.

Sie bilden die Organe und benötigen eine konstante Versorgung mit spezifischen bioernergetischen Nährstoffen für eine Vielzahl bio-chemischer Reaktionen. Chronische Mangelzustände von einem oder mehreren dieser Zell-Vitalstoffe führen zu zellulären Fehlfunktionen und Krankheiten. Die optimale tägliche Versorgung der Zellen mit Vitaminen und anderen Zell-Vitalstoffen ist somit der Schlüssel für eine erfolgreiche Vorbeugung und Abwehr von Mangelsymptomen.

Der menschliche Körper, aufgebaut aus Billionen von Zellen, benötigt für eine Vielzahl von biochemischen Reaktionen eine stetige Versorgung mit bioenergetischen Nährstoffen (Zell-Vitalstoffe). Das sind Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, bestimmte Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe sowie weitere für den Stoffwechsel wichtige Mikronährstoffe. Bei optimaler Verfügbarkeit und in einem abgestimmten Verhältnis zueinander leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur gesunden Zell- und Körperfunktion (Quelle: Dr. Rath Education Services B.V.).

Tun Sie sich - nicht mir - einen Gefallen und interessieren sich im Interesse Ihrer Gesundheit näher für diese Problematik. Informieren Sie sich am besten an der Quelle, nämlich bei diesem Dr. Rath. Ein kurzer Telefonanruf in Holland unter dieser Nummer genügt: 0031-457111222. Erwähnen Sie dabei ruhig, daß Sie auf dieser Webseite eine erste Information erhalten haben.

Lassen Sie sich Informationsmaterial zusenden, fragen Sie nach dem für Sie nächsterreichbaren Berater für Zellular-Medizin aus dem Gesundheitsnetzwerk (das ist kein verkaufsorientierter Strukturheini oder Nahrungsergänzungshändler), damit sie diesem Löcher in den Bauch fragen können, und wenn man Ihnen auch noch verraten kann, daß Dr. Rath in Ihrer Nähe wieder einen Vortrag hält - nichts wie hin.

Danach dürfen Sie Ihr Urteil fällen. Und da bin ich ganz sicher - dieses Urteil fällt dann vollkommen anders aus, als das, was man Ihnen unterjubeln will.

Und noch ein ganz zynischer Gedanke, der mir soeben beim Schreiben in den Sinn gekommen ist: Immer wieder heißt es, daß die Menschen hierzulande keine weiteren Nahrungsergänzungen benötigen, da in unserer Nahrung alles enthalten ist, was Mangelzustände nicht entstehen läßt. Dies wird von anderen Ärzten und Wissenschaftlern vehement bestritten.

Und nun meine Überlegung: Nach Dr. Rath sind die Menschen, sofern kein Mangel vorliegt, gegen Erkrankungen weitgehend geschützt. Also keine Verdienstgrundlage für Pharmaindustrie und Ärzteschaft. Wenn man die Menschen also davon abhält, alles zu unternehmen, daß kein Mangel auftreten kann, bleiben sie gesund. Ergebnis: Der Verdienst geht flöten. Bin ich nun sehr zynisch oder habe ich am Ende recht?

In diesem Fall bleibt als Alternative lediglich die Überlegung: Da Mineralien und Vitamine in der Regel keine Nebenwirkungen haben, können Sie davon auch kaum zuviel abbekommen. Was zu viel ist, ist halt zu viel und landet irgendwann, meist am nächsten Tag, in Ihrer Kloschüssel.

Also Sie brauchen: Magnesium und Kalzium, Zink und Selen. Gut sind auch Chrom und Vanadium. Sehr wichtig ist die Versorgung mit B-Vitaminen, besonders B6 und B12, sowie die antioxidativen Vitamine A, C und E und das Provitamin A Betacarotin (sofern Sie kein starker Raucher sind). Ganz wichtig ist Folsäure.

Vitamin C ist jedoch der Sprit für unsere Abwehrzellen, eine wertvolle Waffe gegen Parasiten, Mikroben, Viren, Bakterien und sogenannte freie Radikale, die uns schneller alt und krank werden lassen. Es ist aber auch am Aufbau von Hormonen, Nervenbotenstoffen und Gehirnfunktionen beteiligt.

So rät Professor Hademar Bankhofer (der aus TV und Zeitschriften) mit Vitamin C der Arterienverkalkung vorzubeugen, weil es die Gefäßwände elastisch und fest erhält. Gleichzeitig fördere es das gute, schützende HDL-Cholesterin, wie kürzlich eine Studie an der Universität von Kalifornien in San Francisco nachgewiesen habe.

Auch Haut sowie die Gehirn- und Nervenzellen altern viel schneller, wenn sie nicht ständig mit Vitamin C versorgt werden. Auch auf das Körpergewicht hat es Einfluß. Es gibt eine Aminosäuren-Verbindung, die Fettpolster schmelzen lassen kann: das Carnitin. Vitamin C ist an der Produktion von körpereigenem Carnitin beteiligt. Somit ist es auch ein Vitamin für Schönheit und Jugend.

Was im Leben meist zu kurz kommt: Mal alle Fünfe grade sein lassen. Entspannung ist ein sehr wertvolles Schutzschild - nicht nur für Diabetiker. Sondern vor allem für alle, die es nicht werden wollen. Dadurch werden seelische Belastungen abgebaut. Es helfen autogenes Training, Atemübungen, aktive Muskelentspannungen, Yoga, T’ai Qi, Qi Gong. Und ab in die Volkshochschule oder zum AOK-Seminar.

Hilfen und Informationen für Diabetiker finden sich unter www.bayerdiabetes.de/home.


Side Column

Ich mag diese Seite