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Mangostan - Powerfrucht und Altersbremse

Immer neue Erkenntnisse über die Heilwirkung von Pflanzen fördert die moderne Wissenschaft zutage. Bei der Mangostanfrucht konnte jetzt nachgewiesen werden, daß diese Eigenschaften besitzt, die den Alterungsprozeß des Menschen abschwächen. Mit dieser Frucht ist es möglich, die Funktionen des menschlichen Gehirns gesundzuhalten und damit die Freude am Leben zu steigern. Deshalb nutzen schon heute Millionen Bewohner Asiens und Amerikas diese Frucht für mehr Lebensenergie und Vitalität sowie zur Stärkung ihrer Selbstheilungskräfte und zur Vorbeugung gegen Krankheiten. Das Geheimis der Tropenfrucht: Ihre Antioxydantien.

Mehr als 40 Xanthome haben sich wirksam in der Bekämpfung von freien Radikalen erwiesen, die in erster Linie für den Alterungsprozeß verantwortlich sind. Neue Erkenntnisse haben erbracht, da´sich in erster Linie Tropenfrüchte gegen oxydativen Stress einsetzen lassen. Dabei liegt die Mangostan an der Spitze, denn bei keiner anderen Frucht wurden bisher mehr Xanthon-Verbindungen nachgewiesen. Die traditionelle Medizin der Naturvölker kennt die Heilkraft der Mangostan schon seit ewigen Zeiten. Sie gilt als natürliches Antibiotikum bei Parasitenbefall und bei verschiedensten Entzündungen.

Die Frucht wächst an einem Baum, der in den tropischen Ländern kultiviert wurde. Die größten Anbauländer sind Indonesien, Thailand, Vietnam, die Philippinen und Malaysia, zu denen mittlerwiele auch Mittelamerika und Brasilien gehören. Ein Baum bringt pro Jahr bis zu 5000 Früchte und kann bis zu 100 Jahre lang Früchte tragen.

Das Besondere an den Bäumen ist, daß sie keine Schädlingsbekämpfungsmittel benötigen, da sie von Schädlingen gemieden werden. Dumm nur, daß sie das Klima in unseren Breiten nicht vertragen, ab 4 Grad abwärts ist Schluß, dafür kann die Wärme bis zu 38 Grad betragen. Ihre tomatengroßen Früchte werden bis zu 8 cm lang und tragen oben ein festes, kelchartiges Blatt. Die Schale selbst ist dick und lederartig. Die Frucht hat eine rotbraune bis violette Farbe und ein schneeweißes, in Segmente eingeteiltes, Fruchtfleisch, das sich leicht herauslösen läßt und ähnlich wie Litschies schmeckt.

Die Mangostan ist hierzulande als Frischfrucht im gut sortierten Obst- und Gemüsehandel und bei speziellen Versendern erhältlich. Wer mit ihr eine Kur durchführen möchte, wird schonend hergestellten Saft bevorzugen, der reich an Antioxydantien und sekundären Pflanzenstoffen wie Polyphenolen, Lycopinen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen ist, die den ganzen menschlichen Organismus stärken können.

Die sagenhafte Goji-Beere

Die rote Beere gilt hierzulande als Geheimtip für körperliches Wohlbefinden sowie faltenfreie Haut. Sie gilt als Frucht für Langlebigkeit, Schönheit, Energie, Kraft und Ausdauer. Ferner ist sie eine regelrechte "Multivitamin- und Mineralkapsel" in Form einer schmackhaften Frucht mit beeindruckendem Nährstoffprofil.

Ihr Gehalt an Antioxidantien übersteigt den von Orangen um das 40fache. Die Superbeere enthält mehr Vitamin B als jede andere Frucht und übertrifft sogar viele Samen und Nüsse. Sie enthält besonders hohe Anteile an:

Provitamin A (Beta-Carotin) für Sehkraft, Zellwachstum, Knochenbildung sowie Schutz und Erneuerung der Haut.

Vitamin B 1 ist wichtig für Kohlenhydratstoffwechsel, Schilddrüse, Herz und Muskeln.

Vitamin B 2 ist wichtig für die Verwertung von Fetten, Eiweiß undf Kohlenhydrate, für Augen und Nervensystem.

Vitamin B 3 (Niacin) ist wichtig für Herz, Nerven, Stoffwechsel und eine gesunde Haut.

Vitamin B 5 fördert die Wundheilung und verbessert das Immunsystem.

Vitamin C schützt vor Infektionen und Allergien, stärkt als Radikalenfänger das Bindegewebe, fördert Leistungsfähigkeit, Wundheilung, Stressabbau und ist wichtig für den Eisenstoffwechsel.

Mit über 30 Mineralstoffen und Spurenelementen übertrifft die Goji-Beere die meisten anderen Pflanzen. Kalzium,. Magnesium und Phosphor sind als Mineralstoffe in reicher Zahl vorhanden. Unter den Spurenelementen befinden sich Stoffe wie Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Selen, Germanium, Aluminium, Barium, Chrom, Silber und Zinn.

Die optimale Tagesration an Goji-Beeren ist die Menge getrockneter Beeren, die in eine Hand paßt. Bei den meisten Erwachsenen entspricht das ca. 20 - 30 g pro Tag. Goji-Beeren können in unterschiedlicher Form verzehrt werden: frisch oder als Trockenfrucht zum Kauen, als Tee aufgekocht, in einer Suppe, im Gemüse, in Salaten, im Müsli, als Saft aus frisch gepreßten Beeren, in Wasser eingeweicht und selbst als Pralinen und Fruchtschnitten.

Weitere Powerfrüchte

Litschi: Die "Liebesfrucht" wird in südlichen Ländern zu Neujahr als Glücksbringer verschenkt. Sie dämpfen den Heißhunger auf Süßes und helfen somit beim Abnehmen.

Karambole, auch "Sternfrucht" genannt. Ihre Antioxidantien stärken das Immunsystem und verlangsamen den Alterungsprozeß.

Papaya gilt als Wundermittel gegen Cellulite und wirkt von innen für Entgiftung und Straffung der Haut. Sie lindert auch Menstruationsbeschwerden und ihr Fruchtzucker macht geistig fit. Papayaenzyme werden sogar in der Krebstherapie eingesetzt, wo ihre Wirksamkeit medizinisch bestätigt ist. Das Fruchtfleisch kann roh gegessen werden und die unreife Papaya wie Gemüse gekocht werden.

Mango, der wahre Schönmacher. Sie ist ideal zum Abnehmen, denn sie sättigt, hat aber nur 58 Kalorien je 100 g. Sie stärkt Haut, Haar und Nägel. Schon eine viertel Mango deckt den Tagesbedarf an Carotin und Vitamin C. Die Frucht hilft bei Stress und Kreislaufschwäche, steigert die Leistungsfähigkeit und fördert das Wohlbefinden.

Kokosnuß: Ein Kraftpaket mit vielen leichtverdaulichen Fetten, die der Körper schnell in Energie umwandeln kann, wobei eines davon sogar vor Grippeviren schützen soll.

Der Wunderbaum Moringa

Moringa ist in vielen Ländern schon heute die wichtigste Nahrungs- und Energiequelle für Mensch, Tier und Pflanze. Die Blätter des Moringabaumes enthalten alle wichtigen Nährstoffe, die der Körper, von seinem Entstehen im Mutterleib bis zu seinem Lebensende, braucht.

100 Gramm Moringablätter enthalten 4-mal mehr Vitamin A als Möhren, 7-mal mehr Vitamin C als Orangen, 4-mal mehr Kalzium als Milch, genauso viel Eiweiß wie Eier, 3-mal mehr Kalium als Bananen und doppelt so viel Proteine wie Soja.

In den Blättern sind 18 der 20 Aminosäuren nachzuweisen. 11 davon sind für den Menschen essentiell und unentbehrlich.

Moringa enthält so viel Vitamin A, B, C und E, Mineralstoffe, Eiweiß, Aminosäuren, Spurenelemente, Pflanzenbegleitstoffe und Chlorophyll, wie keine andere Gemüse- oder Obstsorte.

Moringa als Antioxidant: Moringa enthält viele Antioxidantien. Selen, ein wichtiges Antioxidant, kann sich nicht ohne Vitamin E entfalten. Moringablätter enthalten sowohl Selen als auch eine hohe Menge an Vitamin E. Moringa ist hoch aktuell in der Vorbeugung vieler Augenleiden und bei Altersschwäche.

Bittermelone - Gemüsefrucht mit Heilpotential

Die Apotker-Zeitschrift "Apotheken-Umschau" berichtet in ihrer 2. Mai-Ausgabe 2010, daß der Extrakt der Bittermelone (Momartica charantica) in einem Reagenzglasversuch das Wachstum und die Teilung von Brustkrebszellen stoppte. In anderen Berichten steht, die Pflanze helfe ebenso gegen Diabetes und Übergewicht.  

Ein Blick in die Küchen Indiens und Japans, speziell der über 100jährigen Einwohner Okinawas, zeigt auffällig häufig die Verwendung eines bestimmten Gemüses: der Bittermelone oder auch Bittergurke. Sie kommt täglich in Form von Gemüseeintopf auf den Tisch und gilt als einer der Hauptgründe für geistige und körperliche Fitness bis ins hohe Alter. Ihre Besonderheit: sie wirkt sich äußerst vorteilhaft auf den Zuckerstoffwechsel aus.

In der asiatischen Küche ist die gesundheitsfördernde Wirkung der Bittermelone bereits seit Jahrhunderten bekannt. Die Früchte werden unreif, grün und in verschiedensten Zubereitungsarten gegessen, aber grundsätzlich geschnitten und mit Salz mariniert, um den bitteren Geschmack zu beseitigen. In der traditionellen indischen Medizin finden die unreifen Früchte, Samen, Wurzeln und Blätter Verwendung. Als Gemüse sind Bittermelonen in unseren Breiten schwer erhältlich. Umso sinnvoller ist die Nahrungsergänzung durch den hochkonzentrierten Bittermelonen-Extrakt, der über verschiedene Anbieter (speziell im Internet) erhältlich ist.

Öfter mal was Neues: Aroniabeere

Die 12 mm dicke, dunkelblaue und säuerlich-herb schmeckende Aroniabeere ähnelt ein wenig einer Blaubeere und wächst an zwei Meter hohen Sträuchern. Die Aronia melanorcarpa Nero überzeugt vor allem, weil sie robust und frostecht ist sowie durch ihre Resistenz gegenüber Pilzen und Viren. Diese Vorzüge haben nun auch deutsche Obstbauern erkannt. So finden sich in Sachsen und Nordhessen immer mehr Felder mit dieser in Deutschland noch wenig bekannten Steinobstfrucht. Bisher sind es ca. 80 bis 90 Hektar, davon etwa -15 Hektar in Bioqualität werden hier angebaut. Verglichen mit 20 000 Hektar in der Ukraine oder 6 000 Hektar in Polen ist das noch sehr wenig, aber die Nachfrage steigt auch bei uns. 

Ursprünglich aus Nordamerika stammend, war es ein russischer Biologe und Obstzüchter, der Anfang des 20. Jahrhunderts anfing, verschiedene Sorten der Aroniabeere zu züchten. Bald schon trat sie als Heilpflanze in Russland und ganz Osteuropa ihren Siegeszug an. Die Aroniabeere hat einen der höchsten Gehalte an Anthocyanen. Dieses Flavonoid wirkt möglicherweise vorbeugend gegen Krebs. Außerdem findet sich in den Beeren reichlich Vitamin K und Vitamin C. Vitamin K ist wichtig für die Blutgerinnung und den Knochenstoffwechsel im menschlichen Körper, und Vitamin C schützt als Radikalfänger die Zellwände in Haut und Körper vor gefährlichen Sauerstoffmolekülen.

Eine weitere wichtige Gruppe stellen die Procyanidine dar. Sie zeichnen für den herben Geschmack des Aroniasaftes verantwortlich. Darüberhinaus verfügt die Beere über einen hohen Eisen- und Jodgehalt. Aroniasäfte weisen im Vergleich zu anderen roten Fruchtsäften einen enorm hohen Gesamtpolyphenolgehalt auf. Bei der Bestimmung der antioxidativen Kapazität von roten Fruchtsäften nimmt Aroniasaft eine Spitzenstellung ein.  

Auch in Deutschland wird die Aroniabeere als Heilpflanze geschätzt, denn sie gilt als eine der besten Radikalfänger-Quellen. Sie hält Zellen und Gefäße durch ihren hohen Gehalt an antioxidativen Pflanzenfarbstoffen gesund und ist für die Erhaltung der Sehkraft sehr nützlich. Die wichtigsten Gesundheitswirkungen der Früchte (und des Fruchtsafts) sind: antientzündlich, gefäßschützend und immunmodulierend. Die Wildfrucht hat im Vergleich zu Rotwein den fast 30fachen Gehalt an antioxidativen Substanzen, die, ähnlich wie bei Blau- und Brombeeren, aus den die Pflanze blau bis purpurrot färbenden Anthocyanen stammen. Diese Radikalfänger unterstützen das Immunsystem und aktivieren körpereigene Stoffwechselprozesse.  

Man nutzt Aronia therapeutisch oder vorbeugend. Als pure Frucht sind die Beeren jedoch nicht verzehrsfähig, da sie Blausäure enthalten, die giftig ist. Sie kann aber durch Saften oder Kochen unschädlich gemacht werden. Und so kommt die gesunde Aroniabeere getrocknet, als Saft, Tee, Sirup, Likör oder Konfitüre in den Handel. Vor allem im Internet kann man die verschiedensten Produkte kaufen. Auch die Lebensmitteltechniker haben die besonderen Beeren für sich entdeckt. Sie gewinnen Lebensmittelfarbe aus der Aroniabeere, um zum Beispiel Fruchtgummis zu färben. (Quelle u.a.: Andrea Kornblum, www.aid.de)

Camu-Camu: Fruchtiger Gefäßschutz

Die tropische Camu-Camu-Frucht besitzt zellschützende und entzündungshemmende Eigenschaften. Das stellten japanische Forscher fest. Bei Versuchsteilnehmern, die täglich 70 Milliliter Camu-Camu-Saft tranken, sanken wichtige Zellstress- und Entzündungsmarker wie C-reaktives-Protein, Interleukin-6 und Interleukin-8, die bei der Entstehung von Arteriosklerose eine große Rolle spielen.

Pro Pflanze können etwa 12 kg Früchte geerntet werden. Bemerkenswert ist ihr außerordentlich hoher Gehalt an Ascorbinsäure, der etwa 2-3 % des Frischgewichts der geernteten Früchte ausmacht. Sie übersteigen damit den Vitamin-C-Gehalt von Orangen um das 40-fache. Camu-Camu-Früchte sind außerdem sehr reich an Eisen.

Camu-Camu-Pulver oder -Saft sind bei verschiedenen Händlern im Internet erhältlich.

Weit gereist: Die Drachenfrucht  

Die Pitaya, auch Pitahaya oder Drachenfrucht genannt, gehört zur Familie der Kakteengewächse. Ursprünglich stammt die Frucht, die an langen stacheligen Zweigen wächst, aus Mittelamerika. Mittlerweile wird sie aber auch in China, Vietnam, Südamerika und Israel angebaut. 

Den Namen Drachenfrucht verdankt sie ihrer stacheligen Schale, auf der gelbgrüne Schuppen sitzen. Die leuchtende Grundfarbe variiert je nach Kakteenart. Im reifen Zustand kann eine Pitaya bis zu 500 g wiegen und maximal 15 cm lang werden. Auf Druck reagiert sie ziemlich empfindlich. Darum sollte sie nach Möglichkeit hochkant gelagert werden. Bei Zimmertemperatur halten sich Pitayas bis zu zwölf Tage. 

Je nach Reifegrad reicht der Geschmack der Pitaya von leicht säuerlich bis süßlich-erfrischend (sehr reif). Gekühlt schmeckt sie besonders lecker. Beim Kochen verliert sie allerdings ihr süßliches Aroma – also besser frisch genießen. Durch den hohen Wasseranteil von 90 Prozent hat die Drachenfrucht kaum Kalorien. Zugleich ist sie reich an Eisen, Kalzium und Phosphor und enthält die Vitamine B, C und E. Der bunte Drache ist also keineswegs nur eine hübsche Deko im Obstkorb, sondern eine erfrischende und gesunde Zutat in süßen oder herzhaften Gerichten. 

Tamarillo - Baumtomate aus Südamerika 

Die Baumtomate (Tamarillo) hat einen herbsüßen Geschmack und ist kein Gemüse, sondern botanisch gesehen eine Beerenfrucht. Das exotische Obst wird meist frisch gegessen - wie eine Kiwi - einfach halbiert und ausgelöffelt. Es schmeckt aber auch verarbeitet in süßen und herzhaften Gerichten, etwa im Obstsalat und im Sorbet, als Brotaufstrich, zur Käseplatte, in Konfitüren, Chutneys, Suppen und Soßen. Eine leckere Vorspeise ist mit Parmesan überbackene Baumtomate zu einem grünen Salat. Selbst in Cocktails und Milchshakes sorgen die kleinen Exoten für eine besondere Note. Man kann die roten Früchte auch wie Tomaten garen und als Beilage zu Fisch und Fleisch servieren. 

Die Schale ist sehr bitter und wird mit einem scharfen Messer entfernt. Wenn man die Frucht mit kochendem Wasser überbrüht, lässt sich die Schale leichter abziehen.  

Die Baumtomate (Solanum betaceum) gehört wie die Tomate zu den Nachtschattengewächsen, ist aber nicht näher mit ihr verwandt. Vermutlich stammt der baumartige Strauch ursprünglich aus den Anden Perus. Er erreicht eine Höhe von zwei bis sieben Metern und hat eine schirmförmige Krone. Die eiförmigen Früchte hängen wie in kleinen Trauben an langen Stielen und haben eine glatte Schale. Das geleeartige Fruchtfleisch ist von essbaren Samen. Am Rand ist es fester und weniger süß. Je nach Reifegrad ist die Baumtomate gelb, orange oder rot gefärbt, oft auch mit dunklen Streifen. Die Tamarillo enthält wertvolle Nährstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen und Phosphor, Vitamin A, B6, C und E.  

Tamarillos sind ganzjährig in gut sortierten Lebensmittelgeschäften erhältlich. Reife Früchte erkennt man daran, dass die Schale auf leichten Druck nachgibt. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält sich die Baumtomate ein bis zwei Wochen. 

Quelle: Heike Kreutz, www.aid.de 


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