Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


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So kann man auch mit kleinen Dingen,
Euros auf sein Konto bringen

Beginnen wir mit einer Frage. Was glauben Sie: Hat Deutschland die Wirtschaftskrise von allen Staaten in Europa am besten gemeistert und wird es gelingen, die europäische Gemeinschaftswährung Euro trotz der Finanzkrisen in Griechenland, Portugal, Spanien, Italien und Irland zu stabilisieren?

Lassen Sie sich nicht täuschen, wenn Deutschlands Super-Anschi den Erfolg ihrer Politik lauthals verkündet. Alles, was jetzt an Gesetzen und anderen "Wohltaten" beschlossen wird, geschieht nur noch im Hinblick auf ihre erfolgreiche Wiederwahl in 2013. Denn wer gewählt werden will, muß seine Leistungen den Wählern nahebringen. Und wer will nicht gerne glauben, daß es so ist, wie behauptet wird?

Dummerweise hat die Globalisierung auch ihre Kehrseite und diese Seite wird sich bald gegen uns kehren. Schon jetzt haben Billigprodukte aus Übersee in den klassischen Industrieländern ganze Industriezweige zum Erliegen gebracht. So werden zum Beispiel Schuhe in Deutschland zu 98 Prozent importiert.

Zuerst wurde die Leichtindustrie ein Globalisierungsopfer. Es begann mit Kleidung, Schuhen, Haushaltsartikeln, Werkzeugen, Elektrogeräten. Es folgten Fernseher, Mobiltelefone und Computer. Wenn auch der Herkunftsnachweis „Made in China“ meist noch als Warnhinweis begriffen werden kann – wie lange noch?

Klar strahlt die Führungselite deutscher Autohersteller über den Absatzboom an PKWs in China. Doch die werden nicht in Deutschland hergestellt sondern eben wo? In China, wo sonst. Und damit verschwindet auch wertvolles Know-how nach Asien. Ein Beispiel: Als man in Bayern die Dornier-Flugzeugwerke über die Klinge springen ließ, erbot sich alsbald ein chinesisches Unternehmen, die Produktion fortzuführen. Doch wenige Monate danach meldete dieses Nachfolgeunternehmen Insolvenz an. Inzwischen entwickelt China Mittelstrecken-Flugzeuge in der Art, die Dornier fast serienreif hatte. Dreimal dürfen Sie raten, wie das Know-how dazu nach China gelangte.

Was also wird mit deutschen Werkzeugmaschinen geschehen, die in die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) geliefert werden? Millionen gelber Heinzelmännchen werden sie bis auf das letzte Schräubchen auseinandernehmen, damit sie wissen, wie sie diese Maschinen nachbauen können. Und immer mehr und mehr Industrieprodukte werden im Ausland zu Billiglöhnen gefertigt werden. Wollen Sie warten, bis Hua oder Li im fernen Osten Ihren gutdotierten Arbeitsplatz übernehmen? Oder wäre es nicht besser, Sie würden auf alle Fälle einmal vorsorgen anstatt zu warten, bis der Rest unserer Sozialsysteme auch Sie auffängt. Oder Sie als Billigheimer schuften dürfen.

Schon 1997 schrieb Viviane Forrester in ihrem Buch “Der Terror der Ökonomie“ folgendes:
„Ein Arbeitsloser ist heute nicht mehr Objekt einer vorübergehenden Ausgliederung aus dem Wirtschaftsprozeß, die nur einzelne Sektoren betrifft, nein, er ist Teil eines allgemeinen Zusammenbruchs, eines Phänomens, das mit Sturmfluten, Hurrikans und Wirbelstürmen vergleichbar ist, die auf niemanden abzielen und denen auch niemand Widerstand entgegensetzen kann. Er ist Opfer einer globalen Logik, die die Abschaffung dessen fordert, was ‚Arbeit‘ genannt wird, das heißt die Abschaffung der Arbeitsplätze.“

Zitieren wir noch Thomas L. Friedman in seinem Buch „Was zu tun ist“, erschienen 2009:
„. . . eines Tages werden Historiker sagen, der chinesische Kapitalismus sei der letzte Nagel im Sarg des europäischen Sozialstaates gewesen. Frankreich kann sich keine 35-Stunden-Woche mehr leisten und Europa nicht mehr das großzügige Netz der sozialen Sicherung, weil China und Indien mit ihren niedrigen Löhnen und ihren großen Plänen einen riesigen Wettbewerbsdruck erzeugen.“

Noch einmal Viviane Forrester am Ende ihres Buches:
„Wäre es nicht sinnvoller, das Leben derer, die angesichts des bald generellen Mangels an Arbeit oder vielmehr der Beschäftigung als ausgeschlossen, vielleicht als überflüssig betrachtet werden, auf anderen Wegen angemessener und lebbarer zu gestalten – und zwar heute. Anstatt unter diesen desaströsen Bedingungen die Ergebnisse der Versprechungen abzuwarten, die sich einstellen werden, anstatt vergeblich inmitten des Elends die Rückkehr der Arbeit, die Rückkehr der Beschäftigung zu erwarten? Es bleibt kaum noch Zeit, dieses Leben im Elend, unser Leben in seinem eigentlichen, wirklichen Sinn zu gestalten: Im Sinn von Würde und Recht. Es bleibt kaum noch Zeit, die fast schon Ausgeschlossenen der Willkür derer zu entreißen, die sie verhöhnen.“


Eine tolle Geschäftsidee: Lernen Sie etwas kennen, was Sie finanziell unabhängig machen kann. Auf dieser Seite gibt es die Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Sofortstart.


Packen wir’s an!

Stellen Sie jetzt bitte darauf ein, daß Sie sich möglicherweise von Ihrem bisherigen Denken verabschieden müssen. Daß Ihr Denken schlicht und ergreifend die Richtung ändern muß. Nicht nur quer, also um 90 Grad, sondern ganz, eben um 180 Grad.

Klaus Klages, der Satiriker, der in Oberbayern Kameltouren (sic!) veranstaltet, sagt dazu: „Wer immer mit der Herde läuft, kann nur den Ärschen folgen.“ Oder auch „Alltagstrott macht Alltagstrottel“.

Wie Sie gute Angebote finden

Beenden Sie ab sofort die Suche nach Angeboten im Internet. Melden Sie sich keinesfalls bei Autodownline-Buildern oder viralem Marketing an. Es endet lediglich in Belästigungen. Sagen auch Sie sich: Es ist doch schön, wenn jemand ein tolles Angebot hat. Doch dann soll er es auch machen. Warum muß er unbedingt mich damit belästigen?

Wie ändern? Melden Sie sich nachstehend bei diesen Paidmailern an und lassen Sie sich die Angebote servieren. Und für das Lesen der Angebote zahlt man Ihnen auch noch Geld. Zwar hat die Zeitschrift „tv 14“ über Abzock-Tricks geschrieben und folgendes behauptet:
„Ein Nebenjob, der sich garantiert nicht lohnt. Reklame-Mails lesen, YouTube-Videos ansehen und dafür bezahlt werden – damit locken die neuen Nebenverdienste „Paid4“. Um aber 20 Euro zu verdienen, muß man mehrere hunderttausend Werbe-Mails lesen. Gute Geschäfte machen nur die „Paid4“-Anbieter, die Ihre Daten (Name, Telefon etc.) verkaufen.“

Keine Ahnung, der Schreiberling, aber davon richtig viel. Natürlich gibt es Anbieter, wo Sie klicken und klicken – und es kommen höchstens Cent-Beträge zusammen. Ich bin doch nicht bescheuert, Ihnen sowas zu empfehlen. Ein Cent pro Klick muß mindestens drin sein. Ist hier auch. Das machen Sie dann nebenbei und schauen kurz, ob für Sie Wichtiges angeboten wird. Und wie dann trotzdem noch zusätzlich Geld für Sie rausspringt, werden Sie erleben, wenn Sie verfahren, wie hier beschrieben.

Dummerweise läuft mittlerweile das Geschäft mit den bezahlten Mails, die zu lesen sind, nach dem Motto: Millionen Fliegen können sich nicht irren, mit anderen Worten: Wenn andere damit verdienen können, muß es doch auch bei mir klappen. Und so steigt die Anzahl der Anbieter und steigt und steigt . . . Und die Margen, die damit zu erzielen sind, die sinken und sinken und sinken. Viele Köche verderben bekanntlich den Brei. Deshalb ist die Anzahl der Paidmail-Anbieter, die wir noch empfehlen können, inzwischen ziemlich geschrumpft. Streichen wir also die, die schon den Löffel abgeben haben. 

Hier können Sie sich noch anmelden:

                              Earnstar
                              Bonimail
                              Info-Mail
                              Dondino
                              Euroclix
                              MoneyMillionär
                              Postclusive.
                           
Vernünftig ist es, Paidmailer, bei denen Sie bereits dabei sind und die wenig Verdienst abwerfen, nur noch solange aufzusuchen und zu klicken, bis die Verdienstgrenze erreicht ist und sich dann das Geld (irgendwann wenn's dem Herrn oder der Frau Admin in den Kram paßt) auszahlen zu lassen. Die von uns empfohlenen Mailer behalten Sie einfach, im Laufe der Zeit erfreut Sie dann doch eine Auszahlung. Im übrigen ist es mehr als nützlich, sich den Newsletter von Paid4-News zusenden zulassen, damit Sie jederzeit erfahren, welcher Mailer reine Zeitverschwndung ist. Es ist ja nicht jeder so ehrlich und nennt seinen Dienst passend "Krümel-Mailer".  

Und nun kommt’s. Sie dürfen (und sollen) diese Information weiterverbreiten. Aber: Die Urheber der Information gestatten die Weiterverbreitung ausschließlich unter diesen Bedingungen:

1. Kein Teil dieser Information darf verändert werden.
2. Die Weiterverbreitung ist per Mail an (Der_clevere_Lebenskuenstler@web.de) anzuzeigen, wobei
3. die Teilnahme an welchen Angeboten zu melden ist.

Bitte beachten Sie: Verstöße gegen vorgenannte Bedingungen sind strafbare Urheberrechtsverstöße und werden verfolgt. Denn seien sicher: Das Internet verrät früher oder später jeden Verstoß.

Durch die Weiterverbreitung dieser Information finden Sie Menschen, die das Gleiche tun wie Sie. Denn an jedem, der sich nach Ihnen bei den Paidmail-Anbietern anmeldet, werden Sie mitverdienen. Über mehrere Ebenen – und plötzlich lohnen sich selbst Paidmails. Zumindest können Sie damit rechnen, daß Ihre monatlichen Internetkosten gedeckt sind – ganz einfach dadurch, daß Sie täglich einmal Links anklicken und bestätigen, sofern dies überhaupt nötig ist.

Kommen wir jetzt noch zu zwei Mailtauschern. Diese werden Sie brauchen, wenn Sie später Ihr Angebot kostenlos verbreiten wollen.

                                Mailbuster
                                Adfritz

Und wer sich ständig darüber ärgert, daß sein Name und seine Anschrift von Adressenhändlern gehandelt werden und er dabei leer ausgeht, freute sich vor einiger Zeit, daß aus der Schweiz heraus eine Firma die Anschriften von Nutzern samt ihrer Daten an Werbetreibende verkaufen und die Nutzer an den Einnahmen beteiligen wollte. Es schien so, als lönnte es "iLead24" in der Tat gelingen. Aber dann wollte man dort gleich Facebook in die Schranken weisen. Wie sang Nicole vor Jahrzehnten von Papillon: Wer zu hoch fliegt, der ist in Gefahr. Und so ließ der Absturz in die Pleite auch nicht lange auf sich warten. 

Wenn Sie den obigen Vorschlägen folgen, was haben Sie dann  gemacht? Sie haben die Suche nach Verdiensten umgekehrt. Ab sofort sind Sie nicht mehr das dankbare Opfer, das umeinandersucht, sondern Sie lassen sich die Angebote vorstellen und dafür bezahlen, daß Sie die Gnade haben, diese zu lesen.

Und genau diese Strategie werden Sie in den folgenden Informationen weiterhin verfolgen. Wer etwas von Ihnen will, muß in Zukunft löhnen. Und Sie dürfen es glauben, das was sich dann zusammenläppert, ist alles andere als ein 1-Euro-Job.

Wissen Sie eigentlich, wie Peter Hartz, der Erfinder von Hartz IV, auf den Betrag gekommen ist, mit dem Hartzis monatlich auskommen müssen? Als ihm seine brasilianische Edelnutte ihren Stundensatz nannte, sagte er sich: Mein Gott, von dem Geld kann man ja einen Monat von leben.

Also: Kleinvieh macht auch Mist. Viel Kleinvieh macht viel Mist. Vom Verkauf eines Brötchens kann kein Bäcker leben. Aber weil viele Menschen viele Brötchen brauchen, kann ein Bäcker noch immer gut leben.