Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


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Und so geht es weiter

Warum wird heutzutage das meiste Geld mit „Arbeiten“ verdient, die keine Werte schaffen und teilweise völlig sinnfrei sind – so wie die „Produkte“, die dadurch entstehen?

Und jetzt folgt ein absolut polemischer Artikel. Falsch! Aber ich werde Ihnen vier Fragen stellen, die Sie für sich beantworten sollten. Von mir gibt es dazu keine Antworten, lediglich einen generellen Hinweis.

Frage 1:
Schaffen Investmentbanker, Devisen- und Rohstoffhändler eigentlich Werte oder verändern sie nur Zahlen auf den Konten der Anleger? Natürlich auch auf ihren eigenen Konten? Ist also Reichtum, der nur auf dem Papier steht, überhaupt richtiger Reichtum oder lediglich Blendwerk?

Frage 2:
Betreiben Profisportler eigentlich eine sinnvolle Tätigkeit oder ziehen sie nur eine Show ab wie schon im alten Rom, um mit Brot und Spielen die Menschen ruhigzustellen? Sport soll ja gesund sein. Aber wieso befinden sich Profisportler während ihrer „Karriere“ rund die Hälfte der Zeit im Krankenstand?

Frage 3:
Ein natürlich erzogener Hund wird niemals einen kleineren anfallen. Es ist ebenfalls ein nicht feststehender Teil menschlichen Wesens, übereinander herzufallen und zu morden. Wieso gelingt es dann immer wieder Regierungen ihre Völker dazu zu bringen, andere Staaten zu überfallen?

Frage 4:
China hat sich den Weltmarkt dadurch erobert, daß Abermillionen von billigen Wanderarbeitern unter übelsten Bedingungen Waren zu Niedrigpreisen herstellen. Man redet zynisch auch von „gelben Ameisen“. Aber warum bezeichnet man Mitarbeiter in Formen eines strukturierten Vertriebes ebenfalls als „Ameisenhändler“?

Und nun mein Hinweis:
Ein berühmter Film aus Hollywood heißt „Matrix“. Darin wird ein Gesellschaftswesen gezeigt, das die Menschen dergestalt manipuliert, daß sich diese darin regelrecht „wohlfühlen“. Jeder, der sich anpaßt und im Sinne des Systems schafft und rackert und nicht meckert oder sich wehrt, wird dadurch belohnt, daß er nach oben, dort wo das Fett schwimmt, aufsteigen kann. Aber tunlichst nicht über den Rand der „Suppenschüssel“ schaut. Aber jeder, der daraus aussteigen will, wird als Außenseiter bekämpft und vernichtet. Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, in einem solchen Gesellschaftssystem zu leben?

Kann der einzelne an einem solchen System, so es existiert, etwas ändern? Oder eignet sich das System vielleicht sogar dazu, es für sich selbst zu nutzen, ohne dadurch zum Außenseiter zu werden? Besser noch, ein angesehener Mitmensch zu bleiben? Genau das will ich Ihnen mit dieser Artikelreihe vorschlagen. Doch zuerst beschäftigen wir uns einmal mit einem Untersystem eines Systems.

Mit Multi Level Marketing, kurz MLM = Meistens Lauter Mist. Damit jemand in diesem System verdient, muß er sich an die Regeln dieser speziellen Marketingform halten. Da Sie diese kennen, muß ich sie nicht weiter erläutern. Doch was ist, wenn der Vertrieb eingestellt wird, weil er sich nicht rentiert, sich nicht durchsetzen kann? Ihre Arbeit war für die Katz. Es geht Ihnen nicht anders, als wenn Sie irgendwo als Angestellter arbeiten und „freigestellt“ werden. Frei sind Sie dann noch lange nicht – Sie wechseln lediglich das System. Sie fallen der Arbeitsvermittlung zum Opfer. Und wenn Sie es nicht schaffen, irgendwo wieder aufzuspringen, dann gnade Ihnen Gott oder der „Sozialstaat“. Und warum?

Weil Sie in diesem lausigen Spiel das schwächste Glied sind. Sozusagen „Allein gegen Alle“. Und das drehen wir nun um und ab so fort heißt es „Alle für Sie“.
 
Kommen wir nochmal auf MLM zurück. Damit Sie überhaupt einsteigen, ködert man Sie mitttels der Loreley-Information: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Erfunden von Amway. Man macht Sie heiß, Sie sollen um alles in der Welt rauskriegen, was Sie tun müssen, um unermesslich reich zu werden. Und womit? Vor etlichen Jahren ätzte ich einmal in einem Artikel über MLM, daß eines Tages selbst Klopapier auf diese Art gehandelt würde. Bekanntlich überholt die Wirklichkeit stets jede Satire. So auch in diesem Fall. Allerdings hat dann der Erfolgs-Entrepreneur nach kurzer Zeit feststellen müssen, daß das, was er anbot, doch nur ein „beschissenes Geschäft“ war. Er scheiterte sozusagen an der allumfassenden Weisheit der Menschheit.

Deshalb gehen auch Sie zu den „Perlentauchern“, den „Rosinenpickern“. Sie arbeiten nicht mehr für einen allein, sondern lassen sich von vielen Angebote vorstellen und betätigen sich an mehreren, die Ihnen zusagen. Wenn dann eines davon über den Jordan geht, was soll’s? Es wird halt eben durch ein anderes, ein besseres, ersetzt.

Aber ausgerechnet mit Paidmail beginnen? Mit Kleckerlesverdiensten?

Eine alte Weisheit sagt: Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Und das Abitur macht der Schüler am Ende seiner Schulzeit und nicht am Beginn. Dazu ganz wichtig: Wir suchen uns Paidmailer aus, bei denen Sie sicher sein können, daß Sie dort auch völlig neue Angebote vorgestellt bekommen. Die Sie dann weiter nutzen können. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem Sie sich sagen, okay, es reicht. Das Geld fließt jetzt bereits von alleine.

Also noch einmal: Bereits vorgestellte gute Mailer finden Sie unter diesem Link.

Weiterhin benötigen Sie eine Homepage, um Ihre eigenen Angebote (also die, die Sie für vorteilhaft erachtet haben) vorstellen können. Da wir am Anfang kein eigenes Geld ausgeben wollen, darf auch dieses nichts kosten – hier ist der Link.

Und damit Sie beim Homepagebau keine Fehler machen, lesen Sie sich, falls noch nicht getan, ein eBook durch, das zeigt, wie Sie alles richtig machen – nochmal der Link aufs Erfolgsbuch "17 Erfolgsrezepte für Ihre Homepage, die wirklich funktionieren".