Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


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Immer anders als üblich: Preiswert viel erleben

"Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt", sang man früher und zog mit Sack und Pack oder Rucksack und Wanderschuhen hinaus aus der Stadt. Eigentlich ist das immer noch eine gute Möglichkeit. Aber seit TV und Internet kann man sich die weite Welt auch ins Wohnzimmer holen. Gefragt ist deshalb, im Urlaub sich nicht nur zu erholen - das geht genauso gut auf Balkonien oder im Sommer in der leeren Stadt, wenn die anderen in den Ferien verreist sind. Und da kann man wirklich viel entdecken, was man bislang noch nicht gekannt hat. Aber auch ein Kurzurlaub in einer anderen Stadt ist gefragt. Dazu gibt es Busreisen im Sonderangebot nach Tschechien, Ungarn, an den Gardasee oder auch nach Berlin und Dresden. Aber wollen Sie immer im Pulk mit anderen durch die Gegend geführt werden? Selber entdecken ist bestimmt besser.

Sie merken: Es geht nicht um den Saufurlaub am Ballermann auf Mallorca. Und wir handeln auch nicht nach der Maxime: "Besuchen Sie die Malediven, solang' man sie noch sieht." Als Taucher wird man sie auch nach hundert Jahren noch wiederfinden. Werden Sie wieder zum Entdecker. Deutschland ist schließlich das Land der Forschungsreisenden wie Alexander von Humboldt, der sich am Amazonas und in Mittelamerika durch den Dschungel kämpfte oder Gustav Nachtigal, dem Afrikaforscher oder Heinrich Harrer, dessen Zeit in Tibet sogar in Hollywood mit Brad Pitt verfilmt wurde.

Eines der großen "Abenteuer" dieser Tage sind auf jeden Fall Flüge mit Billigfliegern, besonders dann, wenn Ryanair die Sitzplätze abgeschafft hat und nur noch Stehplätze anbietet. Aber glaube niemand, er bekäme bei dieser Linie etwas geschenkt. Was er geschenkt bekommt, zahlt er woanders wieder drauf. Null Verpflegung an Bord, Gepäckstücke extra teuer, Tickets per Computer undundund. Billigflieger sind phantasievoll, wenn es um Zusatzkosten geht. Und das Beste von allem: Die Abflüge aus der Walachei. Zum Beispiel: Nix München sondern Memmingen/Allgäu. Nix Frankfurt nur Hahn/Hunsrück. Und buchen möglichst lange voraus. Wer sich den Abflug erst spät einfallen läßt, den bestraft in der Tat das Leben, pardon: die Fluggesellschaft. Weil er doppelt und dreifach soviel zahlt, wie geworben wurde. Das Abenteuer beginnt bereits bei der Buchung. Ein Wochenende am Rechner und irgendwann ist das Schnäppchen gefunden. Bleibt nur noch Murphys Gesetz: Artikel 1: Alles, was schiefgehen kann, geht schief. Das heißt in Ihrem Fall, das wirkliche Schnäppchen finden Sie dann, wenn Sie bereits anderweitig gebucht haben.

Und hier sollten Sie auf gar keinen Fall buchen, denn mehr als hundert Fluggesellschaften haben in Europa nichts verloren, weil, wer dort bucht, ist mit großer Wahrscheinlichkeit verloren. Der Grund: Er/Sie hat bei einem Seelenverkäufer gebucht. Da Sie aber bei Reisen außerhalb Europas trotzdem auf eine dieser Kamikazegesellschaften stoßen können, sollten Sie sich unbedingt diese Seite rechtzeitig ansehen: http://ec.europa.eu/transport/air-ban/doc/list_de.pdf.

Also machen Sie es einmal ganz anders. Beginnen Sie in Deutschland und ziehen dann langsam, so von Kurzurlaub zu Kurzurlaub, Ihre Kreise. Die, wie Sie sehen werden, immer größer werden. Der erste Weg führt Sie in eine Buchhandlung oder zu Amazon. Dort besorgen Sie sich ein Buch über alles, was man von Deutschland sehen sollte. Sozusagen, 1000 Plätze, Deutschland zu erleben. Das gleiche für Europa. Und für die ganz Neugierigen das Werk "1000 Places To See Before You Die". Womit Sie dann bis zum Rest Ihres Lebens ausgelastet sind. Danach wählen Sie ein bei www.bahn.de, besorgen sich eine Bahncard, studieren die Sonderangebote auf dieser Webseite und kaufen Ihr Ticket. Halt - eine Unterkunft in der Stadt Ihrer Wahl benötigen auch noch. Günstig, günstiger, am günstigsten. Buchen Sie über www.hrs.de oder www.accorhotels.com Die letzteren gehören zu den preisgünstigen Hotelketten Novotel, Sofitel, Ibis und Mercure. Weitere Unterkünfte kennt Google unter "Billighotels". Schließlich wollen Sie ja nur übernachten und keine Show abziehen. Dafür wären der Bayerische Hof oder die Vierjahreszeiten da.

Kunden der Deutschen Bahn, die keine Bahncard besitzen, können seit August 2010 beim Fahrkartenkauf Punkte sammeln und diese später gegen eine Prämie eintauschen, etwa Freikarten, Hotenübernachtungen, Mietwagen oder Reiseaccesoires. Pro Euro-Umsatz gibt es einen Bonuspunkt. Mit einer Freifahrt ist ab etwa tausend Punkten zu rechnen. Die Bonuskarte kann kostenlos online unter www.bahn.de/bahnbonuscard bestellt werden.


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Immer noch zu teuer? Billiger geht immer. Versuchen Sie es bei den 190 B&B Hotels www.hotel-bb.com. Die Zimmer ab 35 Euro die Nacht sind in Deutschland zwar nur 16 qm groß, verfügen aber über Dusche, WC, Fernseher und ein Regal. Die Rezeption wird nachts durch Check-In-Automaten ersetzt. Statt eines Restaurants gibt es Getränke- und Snackautomaten. Allerdings sind die Häuser nicht immer zentral gelegen, ein rechtzeitiger Blick auf einen Stadtplan ist empfehlenswert. Noch preiswerter sind die Hostels der A&O-Gruppe, einer Mischung aus Jugendherberge und Budget-Hotel. Achtbettzimmer sind pro Nacht bereits ab 10 Euro pro Person buchbar, aber auch Einzelzimmer mit Dusche, WC und Fernseher sind für 29 Euro zu haben, www.aohostels.com. Ähnliches gilt bei der Meininger-Gruppe mit Häusern in München, Berlin, Köln, Hamburg, Wien und London www.meiniger-hostels.com. Weitere Hostels finden Sie unter diesem Suchbegriff bei Google und Co.

Längst ihren Wandervogel-Look aus der Zeit der Jugendbewegung Anfang des letzten Jahrhunderts haben die Jugendherbergen abgelegt. Hier können nicht nur Jugendliche und Familien sondern selbstverständlich auch Erwachsene übernachten und zwar ohne die Bevormundung früherer Jahre. Wählen Sie sich ein unter www.jugendherberge.de und bestellen Sie sich das aktuelle Verzeichnis der Jugendherbergen in Deutschland. "Wir wandern, wir wandern", ist nicht nur seit Manuel Andrack, den früheren Stichwortgeber von Harald Schmidt wieder topaktuell. Und wo dann übernachten? Natürlich in einem Naturfreundehaus. Das Verzeichnis der Naturfreundehäuser gibt es unter www.naturfreunde.de. Über die deutschen Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks informiert die Seite www.lustaufnatur.net. Sie finden dort alles Wichtige über Familienurlaube mit Unterkünften sowie Kinder- und Jugendreisen in Deutschland. Fündig werden Sie auch auf den Webseiten des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs oder unter Anders reisen.

Denn als Radler, der in Deutschland auf große Tour gehen will (oder auch im Ausland) gibt es die Möglichkeit, kostenlos zu übernachten. Voraussetzung: Sie bieten ebenfalls eine kostenlose Übernachtungsmöglichkeit. Dazu gibt es ein nichtkommerzielles Verzeichnis mit derzeit 3000 "Dachgeber"-Anschriften in Deutschland und 50 im Ausland. Das Verzeichnis kostet eine Schutzgebühr von 15 Euro und erscheint neu im Februar 2010 in 23. Auflage. Info unter www.dachgeber.de.

Und nun geht's hinaus in die weite Welt. Doch erkundigen Sie sich vorher über das Land und seine Bewohner. Diese Reiseführer der besonderen Art, die ich Ihnen ans Herz legen möchte, bieten eine gute Grundlage für ganz wenig Geld, Land und Leute zu verstehen und lieben zu lernen: www.sympathiemagazin.de.

Auch die Warmduscher unter den Radfahrern sind nicht aufgeschmissen, denn die Warm Showers List bietet Übernachtungsmöglichkeiten von Radfahrern für Radfahrer weltweit. Die Datenbank dazu findet sich unter www.warmshowers.org.

Wer aus dem Interrailer- und Backpacker-Alter heraus ist, wird es sich etwas bequemer machen wollen, was aber noch kange nicht heißt, daß der Geldbeutel entsprechend mitwachsen muß. Mitfahrzentralen etwa sind nicht nur für Deutschland tätig sondern europaweit. Also erst mal schauen, was die entsprechende Quelle hat (also die, die noch nicht versiegt bzw. vermiddelhofft ist) und unter www.mitfahrzentrale.de oder www.drive2day.de nachschauen. Das entsprechende System nennt nicht nur die Telefonnummer oder die eMail-Adresse des Anbieters (Fahrers), sondern informiert zudem auch - je nach Agentur - über Reiseroute und Fahrpreis, ob Ihr Fiffi mitgenommen werden kann, welche Sprache der Fahrer spricht oder Sie sich in Kanak und mit Händen und Füßen verständigen müssen und ob die Mitreisenden die Blechschachtel verqualmen dürfen.

Vermittlungsgebühren entfallen, nur die einzelnen Fahrpreise sind nach Ermessen des Fahrers zu entrichten. So finden sich auf drive2day zum Beispiel Fahrpreise für München - Paris für 30 Euro. Da schaut auch Ryanair alt aus.


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Einmal angekommen, führt der Weg diesmal nicht ins Hotel, sondern in die getauschte Wohnung. Dazu sollten Sie Mitglied in einer Wohnungstauschorganisation sein, etwa www.homelink.de. Diese weltweit größte Agentur besteht bereits seit über 50 Jahren und hat nach eigenen Angaben bis zu 16.000 Wohnungen in 75 Ländern im Angebot. Unser besonderer Tip: Viele Häusletauscher nutzen Homelink auch zur Suche nach Haushütern. Wahrend der Wohnungsbesitzer irgendwo Urlaub macht, gießt ein anderes Mitglied daheim seine Blumen und füttert die Fische oder streitet sich mit dem Papagei. "Na, du kleiner bunter Vogel, kannst du auch sprechen?" "Klar, und du alte Krähe, kannst du auch fliegen?" Homelink verlangt für die Mitgliedschaft einen Jahresbeitrag von 140 Euro.

Nach internationaler und kommunikativer wohnt man zum Nulltarif im Couchsurfing-Netzwerk. http://deutsch.hospitalityclub.org/indexdeu.htm hat 330.000 Mitglieder in 200 Ländern, www.couchsurfing.org umfaßt 1,2 Millionen Anhänger in 230 Ländern. Das Prinzip dahinter lautet Gegenseitigkeit. Die Mitglieder übernachten umsonst und sind dafür bereit, Ihrerseits Gäste zu beherbergen, in der Hoffnung, keinem Schluri aufzusitzen. Aber die Welt hält auch Wunder bereit - die Menschen sind im allgemeinen ehrlicher als die Medien berichten.

Daher findet man im besten Falle etwas, das wesentlicher und wertvoller ist als eine konventionelle Urlaubsbleibe. nämlich Freundschaften über alle Grenzen hinweg, sozusagen "Couchsurfer oder Lebenskünstler aller Länder vereinigt Euch". Denn das möchte die Netzseite Couchsurfing erreichen: Über gemeinsame Kochabende und Gespräche mit den Gastgebern soll eine bessere Welt geschaffen werden - spätestens dann, wenn der alte Zyklus des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012 abgelaufen ist und am 6. Januar 2013 ein neuer - hoffentlich besserer nach einem Quantensprung im menschlichen Bewußtsein - entsteht.

Sie können aber auch weltweit statt in Hotels oder ähnlichem zu buchen privat übernachten. Ein erster Blick auf die Seite von www.airbnb.de zeigt, welche Möglichkeiten es gibt. Diese Seite ist schon derart zu einer Konkurrenz für Hotels geworden, daß den Städten langsam die Steuern aus Hotelübernachtungen ausgehen. Besonders New York greift jetzt durch und verfolgt alle Vermieter, die nach dem Motto handeln: Legal, illegal, scheißegal - Hauptsache Geld verdient. Weitere Anbieter sind www.9flats.de, www.gloveler.de, www.housetrip.de und www.wimdu.de.  

Möchten Sie gerne einen persönlichen Führer in einer fremden Stadt, z.B. in Stockholm, London, Barcelona, Amsterdam oder Paris? Dann bestellen Sie sich Ihren persönlichen Reiseführer bei www.nectarandpulse.com und suchen Sie sich "your local soulmate" aus. Beides kommt dann zusammengestellt in ihrem persönlichen Ordner bei Ihnen an und kostet nicht die Welt. Die Idee dazu hatten Carina Schichl und Tanja Sieder, derzeit München, äh selbstverständlich Munich, wir sind ja international.

Hier ein ganz kluger Tip. Für relativ wenig Geld kann jeder beim großen französischen Spitzenkoch Paul Bocuse speisen. Der unterhält nämlich eine Kochschule für Spitzengastronomen für alle Welt. Und damit diese ihre Kreationen auch ausprobieren können und erlernen, wie man sie stilgerecht serviert, gibt es das Restaurant "Les Saisons", das zu seiner Schule gehört. Dort kosten die Menüs mittags zwischen 23 und 32 Euro, am Abend zwischen 38 und 48 Euro, je nachdem, wieviele Gänge Sie sich genehmigen. Unter www.institutpaulbocuse.com öffnet sich auch die Seite dieses Restaurants.

Aber ohne Moos, ist da auch was los? Logo, Sie müssen sich halt rund um die Welt arbeiten - und von Station zu Station weiterhangeln. Das Zauberwort dazu heißt "Work and Travel" - Arbeiten und Reisen. Unter www.work-and-travel.co stellt die Autorin Heike Lorenzo Ziele und Programme vor und berichtet über eigene und fremde Erfahrungen. Auch zwei junge deutsche Studentinnen, Inga Loss und Sabine Sänger, wollten genau wissen, wie es geht, sagten sich ebenfalls, wem Gott will rechte Gunst erweisen und machten sich auf nach den USA www.work-and-travel-usa.net und Australien www.work-travel-australien.org und haben auf diesen beiden Seiten ihre Erfahrungen und alles Wissenswerte niedergeschrieben. Unbedingt lesen, bevor Sie aufbrechen.

Eigentlich sollte sich jeder etwas gebildete junge Mensch einmal im Leben auf die Weise die Welt erkunden - es öffnet die Sinne für andere Länder und Gebräuche und vertreibt Vorurteile. Und ist mit Sicherheit besser als die "Kinderlandverschickung" durch die deutsche Bundeswehr. Die Wanderjahre der Gesellen in früheren Jahrhunderten haben auch niemandem geschadet aber sehr geholfen. "Hotel Mama" steht sowieso noch nach der Rückkehr.

Lesen Sie also einmal nach, wohin überall auf der Welt man reisen kann und was man dort so alles erlebt. Und vor allem, welche tollen Hasen man beim Reisen treffen kann: www.mosttraveledpeople.com.

Verknüpft also der junge Welteroberer seine Reisen mit Arbeit, lernt er nicht nur Land und Leute kennen, sondern kann durch seine Erfahrungen und Zeugnisse im Lebenslauf auch viele Pluspunkte für künftige Bewerbungen sammeln. Travelworker müssen volljährig sein - es ist auch besser so. Die meisten von ihnen starten nach der Schule, einer Ausbildung oder einem Studium ins große Abenteuer und schaffen damit die Überbrückung hinein ins pralle Menschenleben. Mindestens fünf Monate - besser noch ein Jahr - sollte man sich Zeit für seine Eroberungen nehmen. 

Australien, Neuseeland und Kanada zählen zu den drei beliebtesten Zielen. Aber auch in Amerika und selbstverständlich Europa kann man für einige Monate jobben. Spanien und Italien eignen sich für Gastronomie, in Norwegen, Irland oder England werden kräftige Hände für die Farmarbeit gesucht. In Österreich - übrigens auch in Deutschland - kann man auf den Almen mitarbeiten. Afrikanische Staaten bieten Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit. Ökos können Mitglied von Willing Workers On Organic Farms (WWOOF), einer Organisation für Freiwilligenarbeit auf ökologischen Höfen, werden und dort statt für Geld gegen Unterkünft und Verpflegung jobben. Eine gute Adresse für Freiwilligenarbeit und weltweite Praktika ist www.praktikawelten.de.

Travelworker, die sich nicht blauäugig ins Abenteuer stürzen wollen, benutzen die Hilfe einer Agentur  wie www.travelworks.de oder www.stepin.de. Diese bieten ein Rundumpaket, kümmern sich um die Organisation und starten vor Ort mit einem Sprachkurs und Einführungsseminar. Manche Programme vermitteln auch bereits den ersten Job oder man sucht übers Internet. Und schon startet das Abenteuer - hallo Welt, ich komme - von einem Job zum nächsten, von einer Sehenswürdigkeit zur andern. Und gibt es doch einmal Schwierigkeiten, hilft die Organisation oder die deutsche Botschaft. Nicht umsonst gilt ein deutscher Pass als einer der besten auf der Welt. 

Weitere Informationen zu Visabestimmungen, Arbeitsmöglichkeiten und vielem mehr gibt es bei Konsulaten und Botschaften in Deutschland. Infos zu "Willing Workers On Organic Farms" finden sich unter www.wwoof.de. Als weiterer "unabhängiger Bildungsberater" stellt sich das Internetportal www.weltweiser.de vor. Auf der Homepage werden Jugendlichen leicht verständliche Wege aufgezeigt, wie sie als Au Pair, per Work & Travel oder per Sprachreise ins Ausland kommen und welche Kosten oder Anforderungen damit verbunden sind.

Wenn Sie krank geworden sind und eine Reise nicht antreten können und die Rücktrittsversicherung nicht einspringt, läßt sich eine Reise auch weiterverkaufen unter www.stornopool.de sowie unter www.jumpflight.de.

Alsdenn "Gute Reise". Wir sehen uns.