Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


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Die aktuellen Schnäppchen

Deutschland ist das Schnäppchenland weltweit, denn Schnäppchenjagd ist der Deutschen liebstes Hobby. Wie aber lohnen Schnäppchen sich?
1. Niemals Impulskäufe tätigen. Legen Sie sich eine Liste an, auf der steht, was sie in Zukunft benötigen, was Sie gerne kaufen möchten und wieviel sie dafür ausgeben wollen.
2. Legen Sie sich eine Schnäppchenkasse oder -konto an und füllen diese auf. Dann harren Sie der Schnäppchen, die da kommen werden.
3. Niemand hat etwas zu verschenken. Wer in Marktschreiermanier klotzige Rabatte bietet, kassiert Sie anderweitig ab. Das ist mit Sicherheit nicht ihr Laden. Solche Werbung hat schon sooooon Barth.
4. Kaufen Sie Schnäppchen niemals auf Kredit. Dann sind Sie nämlich das Schnäppchen - weil die Schuldenfalle zugeschnappt ist.

Bestellen Sie sich die Newsletter von Aldi Süd und Nord, Lidl, Norma, Penny, Schlecker, Drogeriemarkt Müller, Rossmann oder Weltbild, KiK oder Takko über Google. Verona Pooth hat sich jetzt an Kik gebunden. Heidi Klum sollte aufpassen. Von der Werbe-Ikone bis zur Trödel-Designerin ist es nur ein kleiner Schritt. Aber Tengelmann kann noch billiger. Schauen Sie mal bei Tedi rein. Oder Sie melden Ihren Newsletter an bei www.Discountfan.de, dann bekommen Sie wöchentlich am Wochenende alle neue Angebote.

Und hier gibt es alle Sonderangebote
Denn hier lacht das Herz der Schnäppchenjäger. Diese Seite listet nicht nur alle laufenden oder bevorstehenden Sonderangebote von Aldi, Lidl, Netto, Norma, Penny oder Tchibo auf, sondern sie sind dort auch noch jahrelang zu finden. So können Sie sich ausrechnen, wann der gleiche Artikel wieder auftauchen wird und was er kann kostet: www.discounter-archiv.de.

Ihre täglichen Schnäppchen-Newsletter
können Sie bestellen bei www.dealdoktor.de.

Laufend neue Rabatte
finden Sie unter www.schnaeppchenfuchs.com.

Da Zeitungen und Zeitschriften seit geraumer Zeit unter Leserschwund (und daraus folgend Anzeigenschwund) leiden, versuchen Sie neue Abonnenten mit großzügigen Prämien (u.a. Bargeld) zu locken. Aber Achtung: Prämien werden selbstverständlich erst nach Zahlung der Aborechnung ausgezahlt. Die Annahme eines solchen Lock-Angebotes lohnt sich also nur, wenn Sie sich für das entsprechende Print-Medium wirklich interessieren und ein Abo evtl. für Sie infrage kommt.

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Gutscheine, Schnäppchen und vieles mehr wie kostenlose Elektronik, Software, Rabattkarten, dazu Traumrabatte, 70 Prozent günstigere Designer-Mode, Gewinnspiele und vieles Gute mehr findet sich unter www.kostenlose-produkte.net.

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deren Mitglieder laufend neue Produkte kennenlernen und testen können, ganz kostenlos und unverbindlich. Ihr Weg zum Tester:

Noch ein Tip: DailyDeal ... und die Stadt gehört uns!
Mit DailyDeal ist am 29. Dezember 2009 die erste deutschlandweite Rabatt-Netzwerk-Plattform gestartet. DailyDeal bietet in der Regel jeden Tag wechselnde lokale Angebote mit Rabatten von 40 Prozent bis 80 Prozent aus den Bereichen Gastronomie, Wellness, Beauty, Lifestyle, Freizeit und Sport an. Die Palette an Deals reicht von Wellness im Grand Hotel, einem 4-Gänge Menü beim Lieblingsitaliener bis zu ausgefallenen Kursen und Aktivitäten zum Kennenlernen.

Täglich neue Schnäppchen in deutschen Städten bieten Ihnen auch www.citydeal.de und www.cooledeals.de. Und so funktioniert es: Schlagen genug Kunden zu und klicken auf "Kaufen", ist das Schnäppchen zu haben. Dann erhält jeder den entsprechenden Einkaufsgutschein zugesandt. Dagegen platzt der Deal, wenn sich zu wenige Käufer finden - dann muß auch nichts bezahlt werden.

Stets in bester Einkaufslaune bleiben Sie mit Coupons und Gutscheinen von Deutschlandcoupon. Egal, ob für Restaurants oder Händler um die Ecke oder für Markenprodukte in Drogerie- und Supermärkten. Einfach aussuchen, ausdrucken und einlösen. Alles im Angebot gibt es bei Deutschlands Portal für Sonderangebote und Rabattgutscheine www.mysale.de. Und das nicht nur an der Saale hellem Strande.

Markenmode für die Dame gibt es bei Deutschlands Einkaufsclub Nr. 1 mit 70 Prozent Rabatt auf die Lieblingsmarken. Leider nur für Mitglieder und nur auf Empfehlung durch die beste Freundin. Sie haben keine? Dann machen Sie einfach die Rewe-Zeitschrift "Laviva" zu Ihrer besten Freundin, die Sie hier anmeldet.

Sie suchen "Restposten" zu Schnäppchenpreisen, wenn Sie ein Konzert oder eine ähnliche Veranstaltungen besuchen möchten? Keine Hektik sondern gleich zu www.hekticket.de. Freikarten wären noch besser? Schauen Sie mal nach unter www.wergehthin.de. Danach ab durch die Mitte und rein ins Urlaubsvergnügen zum günstigen Dealpreis www.travelzoo.de.

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Das superschnelle Shopping-Glück erleben Sie im Online-Designer-Outlet www.dress-for-less.de. Weltweit ist man hier unterwegs, um Ihnen Designer-Stücke zu Traumpreisen zu sichern. Die Looks sind hochaktuell und werden sekündlich aktualisiert. Also, schnell zuschlagen und immer wieder reinschauen.

Bei der neuen Art des Reisens sparen Sie 50 Prozent des Hotelspreises, wenn Sie sich hier Ihre Gutscheine kaufen. Zum Einlösen bei Ihren Städtetouren haben Sie 3 Jahre lang Zeit.

Und dann geht's los zum großen "Summer Sale". Denn dieses Jahr wird beim größten deutschen Handelskonzern, der Firma "Sale", in dessen "Outlets" (Ramsch-Raus-Buden), die es inzwischen an jeder Piss-Ecke gibt, nicht bloß gesummt, sondern mit der Vuvuzela getrötet, was das Zeug hält. Hab' ich doch kürzlich in der Beilagen-Werbung einer "Wir-kriechen-den-Yankees-in-den-Arsch-Firma" vereinzelt das Wort "Hemd" gelesen. Das heißt Shirt, Leute, merkt Euch das gefälligst!!! Oder schaut nach im Power-Dictionary von Langenscheidt. Popelige deutsche Wörter sind "out", genauso wie Ihr Saftläden es bald seid.

Die täglichen Deals aus ganz Deutschland
zusammen mit den neuesten Gutscheinen und völlig kostenlosen Angeboten, gefunden von einer großen Gemeinschaft, finden sich bei www.mydealz.de. Gleich täglichen Newsletter anfordern oder die App herunterladen. 

Weitere Jagdreviere für Schnäppchenjäger
Eine Übersicht über Second-Hand-Läden in deutschen Städten findet sich auf www.wieneu.net.
Im Internet Gebrauchtes verkaufen oder kaufen kann man nicht nur bei eBay. Viele Second-Hand-Läden verkaufen auch online. Ausgefallenes findet sich unter www.gloriousvintage.com und www.antiquedress.com: Gute Adressen für historische Kleider und Filmkostüme.
Oder man tauscht. Wo spezielle Tauschmärkte stattfinden, läßt sich im Blog www.klamottentausch.net nachlesen. Swappen (neudeutsch für: tauschen) kann man auch online unter www.swapstyle.com. Dazu gibt es das Freecycle-Netzwerk www.freecycle.org.
Und ersteigern lassen sich Designerstücke aus vergangenen Modeepochen beim Münchner Auktionshaus Neumeister www.neumeister.com.
Um ausrangierte Kleider, Schuhe und anderes Anziehbare auf privater Basis kostenlos zu tauschen oder zu verkaufen, schauen Sie einfach einmal hier vorbei: www.kleiderkreisel.de.

So viel Sparsamkeit ist schon nicht mehr geil sondern eher krankhaft, aber dafür ein Toptip für alle Hypochonder de luxe: www.Medizinfuchs.de vergleicht nicht nur Versandapotheken untereinander und sucht die günstigste aus, nein, hier erfährt der Patient auch, wenn es noch günstiger ist, seine Bestellung auf mehrere Apotheken zu verteilen, überall dahin, wo ein Präparat noch billiger zu haben ist.

Reisender, kommst du nach Erfurt und die Sucht nach süßen Backwaren übermannt dich, dann führt dein Weg direkt aus dem Bahnhof gleich nebenan (Bahnhofstr. 14) in den Bäcker-Billig-Laden von www.elmi-backwaren.de, Dort gibt es prima billige Kuchen vom Vortag zu 65 bis 75 Cent pro Stück oder Krapfen zu 30 Cent.

Auch Tickets von der Deutschen Bahn - gemeint sind Fahrscheine o.ä. - gibt's billiger
Der Reiseveranstalter L'tur bietet unter http://bahn.ltur.com die Suche nach ganz besonders günstigen Bahnfahrten quer durch Deutschland für 19 Euro beziehungsweise 24 Euro an. Die Restplätze sind sieben Tage bis zu einem Tag vor der Abfahrt buchbar. Wer also kein/e Wochenendfahrten-Onkel oder -Tante ist, sondern auch unter der Woche fahren kann (Rentner, Hartzis), kann hier durchaus fündig werden.

Geradelt geht's noch billiger
In 31 deutschen Städten und auf Usedom gibt es ein neues Angebot von Nextbike. Für acht Euro im Jahr die "RadCard" zulegen und dann für vier Euro am Tag ein Radl leihen. Meistens ist dies billiger als eine Hin- und Rückfahrt mit dem Bus, von der Bahn erst gar nicht zu reden. Die Räder stehen an Selbstbedienungs-Stationen. Gleich mal informieren unter www.nextbike.de.