Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


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Alles, was das Leben leichter macht und weiterhilft

Zur Notfallhilfe
ist ein Notfallarmband mit Namen, Blutgruppe, chronischen Erkrankungen, dem Medikamentenbedarf und Telefonnummer von Angehörigen sehr nützlich. Interessant ist es für Senioren, Allergiker und Eltern, die fürchten, ihr Nachwuchs könnte abhanden kommen. Das Armband ist für 9 bis 14 Euro zu beziehen unter www.rsq-id.de.

Kommt Zeit, kommt Rad. Und wenn nicht?
4 Millionen Fahrräder wurden im Jahr 2011 in Deutschland verkauft - und 330.000 Drahtesel anderweitig besorgt, sprich: gestohlen. Hier kann's nützliche Hilfe geben: www.fahrrad-gestohlen.de.  

Sperrgut-Transport:
Wenn herkömmliche Paketdienste wie Post, UPS oder Hermes wegen der Maße passen müssen - etwa bei langen Booten - ist Maxx-Paketdienst immer noch deutlich billiger als eine Spedition: www.maxx-paketdienst.de. Man kann auch seinen Transportwunsch auf der Transportplattform www.shiply.de einstellen, damit entsprechende Transportunternehmen ein entsprechendes Angebot abgeben.

Strom zu teuer? Gas zu teuer? Telefon zu teuer? Wechseln!

Versicherungen - Schwarze Liste:
Um sich vor Betrügern zu schützen, speichert die Versicherungsbranche seit 1993 bei auffälligen Schadensfällen (bei Unfall, Kfz, Rechtsschutz, Haftpflicht) den Namen des Versicherten in einer zentralen Datenbank, dem Hinweis- und Informationssystem (HIS) beim GDV und nutzt diese Speicherung zur Risikoprüfung, was zur Ablehnung eines Versicherungsnehmers führen kann, der aber den jeweiligen Grund nicht erfährt. Doch nicht jeder Eintrag ist wirklich berechtigt. Wer im Falle der Ablehnung wissen will, ob auch er im HIS steht, richtet eine schriftliche Anfrage unter Beifügung einer Personalausweiskopie an: GDV, Hinweis- und Informationssystem, Wilhelmstraße 43/43G, 10117 Berlin. Als Antwort erhält man den Namen der Versicherung, die den Eintrag bewirkt hat und kann dort alles Nähere erfahren.

Online-Banking: So geben Sie Pin oder Tan sicher ein:
Benutzen Sie dazu einfach Ihre Bildschirm-Tastatur, die Sie selber aufrufen können. Geben Sie dazu im Ausführen-Dialog (erreichbar über das Startmenü oder die Tasten Windows-Symbol+R) "osk" ein und schon erscheint die Tastatur auf Ihrem Bildschirm und wartet auf Ihre Mausklicks. Und die Keylogger schauen in die Röhre.

Handschuh für Smartphoner
Damit Sie bei kalten, winterlichen Temperaturen auch außer Haus ohne Ihr Smartphone nicht die Orientierung verlieren und gar an der 10 m entfernten Kneipe mit dem Daily Deal vorbeilaufen, gibt es jetzt die "Agloves"-Handschuhe. Diese besitzen eine spezielle Textilstruktur, bei der silberbeschichtete Nylonfäden im Handschuh eingewebt sind. Damit kann man das Smartphone nicht nur mit den Fingerspitzen, sondern auch mit dem Handballen oder dem Handrücken bedienen. Also ein echtes Musthave für jeden Phoni, der ohne das Gerät heutzutage verloren ist. Erhältlich für ca. 25 Euro bei www.agloves.eu.  

Gratis-Stadtpläne:
Zu den neuen Telefonbüchern für Berlin, Hamburg oder München gibt es jetzt auch Stadtpläne im Heftformat und zwar kostenlos auf Anfrage. Mit ca. 30 Seiten sind diese von allen Stadtplänen in Buchform die dünnsten und somit am handlichsten, enthalten aber trotzdem ein komplettes Straßenregister. Zur Bestellung eine kurze Mail senden an: info@tvg-verlag.de.

Luxus-Taxis zum Normaltarif:
Da clevere Lebenskünstler in der Regel "Very Important Persons" sind, werden sie bei Taxibenutzung wohl auch kaum mit einem einfachen Wagen durch die Gegend gefahren werden wollen. Anstatt einen Wagen auf der Straße herbeizuwinken, wird er rechtzeitig vorher bei der Taxizentrale, die es in jeder größeren Stadt gibt, bestellt und zwar mit dem Zusatz "Gehobene Mittelklasse". Dann kommt ein Fahrer mit einem Wagen der Mercedes-S-Klasse oder Audi A 8. Und schon macht die Anfahrt zur Oper oder einem gutem Restaurant etwas her. Nur McDonalds wäre wohl übertrieben. Teurer wird's nicht: Taxitarife sind für alle Automarken gleich.

Warum verfolgt Ihr mich? Könnt Ihr mich nicht einfach versichern? Nein? Dann mache ich selber!

Taxikosten
sind aber nicht einheitlich, sondern werden jeweils von den Ordnungsämtern der einzelnen Städte oder Landkreise genehmigt. So kostet zum Beispiel eine 10-Kilometer-Fahrt in Stuttgart 6,20 Euro mehr als in Leipzig. Das läßt sich aber rechtzeitig im Internet errechnen unter www.taxirechner.de oder www.taxi.de/tarif.html.

Bitter hilft beim Abnehmen:
Bitterstoffe regen die Bildung von Verdauungssäften an, beeinflussen den Stoffwechsel und aktivieren die Sättigungssignale. Allerdings sind Chicoree, Eisbergsalat, Rauke, Grapefruit oder Löwenzahn nicht jedermanns Sache. Doch dem kann man ganz leicht abhelfen. In der Apotheke gibt es jetzt das aus Wildgemüse gewonnene "Urbitter-Bio-Granulat", Dr. Pandelis (14,83 €). In einer Anwendungsbeobachtung kauten 500 Probanden 2- bis 3mal täglich einen Teelöffel und hatten nach 6 Wochen im Schnitt 3,5 Kilo verloren.

Nudeln mit Resten
Der Supermarkt hat schon zu und auf Nudeln mit Ketchup haben Sie keine Lust mehr? Vielleicht finden Sie auf der Netzseite www.nudelnmachengluecklich.de das richtige Rezept. Unter Nudelküche/Rezepte zum Ausprobieren einfach anklicken, was Sie im Kühlschrank haben - und schon bekommen Sie Nudelrezepte angezeigt, die die vorhandenen Zutaten einsetzen. 

Aktiv und gut ernährt
Die Webseite der Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung "in Form" bietet Rezepte und Ratschläge für den Alltag. Hier gibt es Tips für ein gesundes Mittagessen und Infos über Lebensmittelkennzeichnungen. Zusammengestellt wurde die Seite www.in-form.de vom Bundesministerium für Gesundheit. 

Ich geb' Dir ein Bier aus
Auch wenn der Freund in Hamburg wohnt und Sie in München, eine gute Tat und ein guter Rat ist stets ein Bier wert. Per eMail gibt es einen Gutschein, der in einer Bar der Wahl gegen ein gutes Glas Bier eingelöst werden kann. Unter www.buddybeers.com steht, wo das möglich ist.  

Sonderangebot gesucht?
Das Portal www.kaufda.de scannt bundesweit Werbesprokte von Discountern, Super- und Baumärkten sowie Elektro- und Kaufhäusern ein. Wenn Sie Ihren Wohnort eingeben, können Sie gezielt nach den Sonderangeboten im Umkreis von 25 km um Ihren Wohnort suchen.

Pellets zusammen bestellen
Heizölkunden kennen die Preisvorteile, die sich aus gebündelten Bestellungen ergeben. Der Tanklaster muß nur einmal kommen und beliefert reihum die Nachbarschaft. Die Ersparnis bei Zeit und Fahrtkosten kommt auch den Betreibern von Pellet-Heizungen zugute. www.pelletsbestellung.de listet 546 Einkaufsgemeinschaften auf.

Save and the City
Städtetrips sind ein schönes Erlebnis - und man kann so gut shopppen, wenn Frau dabei ist. Nur billig ist dieses Erlebnis in der Regel leider nicht. Doch es geht auch anders. Wer die Bundeshauptstadt Berlin erkunden will, kann auch auf "arm, aber sexy" machen, wenn er sich für diesen Zweck vorher das Berlin-Scheckheft besorgt. 5 € für das Heft bezahlen und dann bis 5000 € sparen - ein gutes Angebot: Unter www.berlinscheckheft.de sind Sie dabei. Ähnliche Gutscheinhefte gibt es auch für andere Städte unter www.bonusmedien.de.

Mehrwertdienstenummern hinterfragen
Ein Tip für alle, die, wie ich, eine Abneigung gegen 01805er-Vorwahlnummern haben. Unter www.tk-anbieter.de finden Sie eine Liste der "Geheimnummern" mit herkömmlicher Ortsvorwahl, die dahinterstecken.

Und es gibt sie doch noch,
nämlich Glühlampen für "Spezialzwecke", die vom Glühlampenverbot der EU ausgenommen sind, denn für sie gibt es noch keinen Ersatz. Lampen für Verkehrssignalanlagen und Hausgeräte dürfen weiterhin hergestellt werden. Sie haben eine längere Lebensdauer und werden, angepaßt an die jeweilige Anwendung, mit hochwertigeren Materialien hergestellt. Einige dieser Speziallampen lassen sich jedoch auch in normalen Leuchten verwenden, sie sind nur eben teurer als die bislang üblichen Glühlampen, aber allemal besser als das Energiesparglumb. Infos und Lieferanten finden Sie unter www.ws-lamps.com. Eine weitere Adresse ist die "Elektrische Widerstandsgenossenschaft eG" www.ewg-eg.de. Oder wollen Sie sich alles bieten lassen, was in Brüssel so zusammenfantasiert wird? 

Wer paßt auf den Nachwuchs auf?
Die Kita wird bestreikt. Sie möchten wieder mal ins Kino oder ins Theater gehen. Sich mit Freunden treffen. Oder ganz einfach einmal ohne das Geschrei und Genörgel Ihrer Blagen essen gehen. Doch Babysitter kosten Geld und wer weiß, ob diese zuverlässig sind. Doch es geht auch kostenlos und unkompliziert ohne großen organisatorischen Aufwand durch gegenseitige Hilfe. Ganz neu und eine tolle Idee: www.Sitter-Team.de.

Kleine Nachwuchsautoren machen Bücher
Wenn Kinder Geschichten schreiben und diese selbst illustrieren, kommen einzigartige Werke dabei heraus. In Buchkinder-Vereinen werden sie dabei unterstützt und können ihre Bücher sogar selbst drucken und binden. Den Link zum bundesweiten Netzwerk (Das machen wir) finden Sie unter www.buchkinder.de

Kostenlose Haushaltsplaner
Unter www.geld-und-haushalt.de >RatgeberService finden Sie eine Reihe hilfreicher Broschüren, die Ihnen Ihre tägliche Finanz- und Haushaltsplanung erleichtern, wie zum Beispiel den aktullen Haushaltskalender für das laufende Jahr, ein Haushaltsbuch oder auch den Öko-Haushaltsplaner.

Einen neuen Job suchen oder anbieten
können Sie jetzt auch beim Kurznachrichten- und Blogdienst Twitter dank der Webseite Jobtweet. Unter http://jobtweet.de einfach Gesuche oder Angebote einstellen oder per Suchmaschine nachschauen, was geboten ist.

Umweltfreundlich und sozial verantwortlich
zu leben muß weder kompliziert noch teuer sein. Wie es geht, steht in dem Ratgeber "Der Nachhaltige Warenkorb. Einfach besser einkaufen". Die Broschüre ist in aktualisierter Auflage erhältlich. Kostenlos bestellen unter www.nachhaltiger-warenkorb.de.

Falle statt Gift
Chemie gegen Schädlinge im Haushalt? Das ist zwar eine schnelle Lösung, kann aber für Menschen gefährlich werden. Das neue Ratgeberportal des Umweltbundesamts www.biozid.info zeigt Alternativen zur chemischen Keule auf.  

Unwetter im Anzug
Wie es familiär bei Ihnen zugeht, wird der Deutsche Wetterdienst nicht wissen. Aber detaillierte Unwetterwarnungen lassen sich abrufen unter www.wettergefahren.de. Dort sind auch Informationen über das aktuelle Wetter abrufbar mit Radar- und Satellitenbild sowie Verhersagen. Unter "Thema des Tages" bei www.dwd.de finden sich Berichte zu besonderen Wetterereignissen.

Wie weit ist die medizinische Forschung?
Interessenten können sich unter www.weisse-liste.de über den Stand des medizinischen Wissens informieren. Das Internetportal der Bertelsmann-Stiftung veröffentlicht dort die unabhängigen Gesundheitsinformationen des Kölner Iqwig-Instituts mit insgesamt mehr als 500 Themen. Damit Sie nachforschen können, ob Ihr Hausarzt Ihnen nicht nur das erzählt, was sein Pharmavertreter ihm zubilligt.

Die Kraft der Berührung
empfinden nicht nur Menschen. Wer ab und zu sein Arbeitsgerät berührt, erzielt bessere Ergebnisse, wie Psychologen von der Washington-Universität herausgefunden haben wollen. Also: Umarmen Sie gleich jetzt einmal Ihren Rechner, damit Sie ihm zeigen, wie lieb Sie ihn haben und schon klappt die Arbeit wieder wie am Schnürchen.

Portal für soziales Engagement
In der Schulkantine helfen, Behinderte begleiten, Nachhilfe geben - wer Gutes tun will, wird auf der Netzseite www.gute-tat.de fündig. Hilfsbereite finden hier jede Menge Projekte, die Unterstützung benötigen. Bislang leider nur für Bewohner in Hamburg, Müchen oder Berlin.

Bereitschaftsdienst rufen
Wer abends oder am Wochenende krank wird, kann ab März 2012 bundesweit unter der Rufnummer 116117 den ärztlichen Bereitschaftsdienst erreichen. Der Anruf ist kostenlos und wird automatisch an die regionalen Dienste weitergeleitet. Für lebensbedrohliche Situationen gilt weiterhin der Notruf 112.

Ein Hauch von Service
Nachdem Shell vor einiger Zeit den Tankwart, der hilft, wenn der Autofahrer nicht alleine klarkommt, wieder eingeführt hat, gibt es jetzt an 500 Shell-Tankstellen eine weitere sinnvolle Einrichtung: einen Geldautomaten. Dort können Kunden der Cash-Group-Banken (Commerzbank, Deutsche Bank, Hypovereinsbank, Postbank u.a.) kostenlos Geld abheben. Für Kunden anderer Banken werden die üblichen Fremdgebühren fällig. Bis Jahresmitte soll der Service auf 1200 Tankstellen ausgeweitet werden. Er ist auch nicht mit der Bedingung verbunden, bei Shell zu tanken oder einzukaufen.

Bus-Mitfahrgelegenheit
Wer regelmäßig quer durch Deutschland fahren muß, kann dies auch günstig per Bus tun. Dies haben sich jedenfalls die Initiatoren von www.deinbus.de überlegt und bieten für verschiedene Städte Mitfahrgelegenheiten an. Zum Beispiel bezahlen Sie für die Fahrt von Frankfurt/Main nach Köln rund 13 Euro.

Auto per Mausklick leihen
Das Onlineportal Nachbarschaftsauto verbindet Menschen miteinander, die Autos vermieten oder das Auto des Nachbarn ausleihen möchten. Verleiher können ihr Auto kostenlos einstellen und die Leihgebühr festlegen. Autobesitzer und Leiher selbst sind durch eine dafür entwickelte Versicherung während der Leihdauer geschützt. Nähere Infos finden sich unter www.nachbarschaftsauto.de.  

Ab in den Garten - unfallfrei
Mit den ersten Blüten treibt es auch die Hobbygärtner wieder ins Grün. Doch Gartenzeit ist auch Unfallzeit Darauf weist die Aktion "Das sichere Haus" hin. Der gemeinnützige Verein bietet unter www.das-sichere-haus.de kostenlose Broschüren wie "Sicher Gärtnern" mit vielen praktischen Tips zum Sichern von Gartenteichen. Wer Kinder hat, braucht auch das Heft "Vergiftungsunfälle bei Kindern" mit Fotos und Informationen zu Giftpflanzen im Garten.

Freies Obst für freie Bürger: Preisgekrönte Internetseite zeigt, wo herrenloses Obst hängt
In Zeiten der permanenten Negativschlagzeilen über Google hier mal eine kleine Streicheleinheit für die armen "Googels": Es gibt durchaus Möglichkeiten ihre Karten sinnvoll zu nutzen. Über eine davon berichtet die Süddeutsche Zeitung. Jeder kennt sie, die hunderttausenden vergessenen und herrenlosen Obstbäume an deutschen Straßen, Seen und sonstwo. Im Sommer und Herbst hängen sie voller toller Früchte, die irgendwann als Matsch auf den Wegen liegen. Beim Vorbeikommen nimmt man sich mehr oder weniger verstohlen eine oder zwei davon und denkt: wie schade! Das könnte sich jetzt ändern, denn die Lösung dafür bietet eine kleine Initiative, die man unter www.mundraub.org ansehen und wo man auch in vielerlei Weise mitmachen kann. Das köstliche Obst muss nicht mehr länger nutzlos verfaulen und ganz nebenbei werden alte Obstsorten, die in vielen Regionen nur noch selten anzutreffen sind, erhalten. Auf einer interaktiven MundraubMap kann man nachschauen, wo in nächster Nähe "Beute" auf freigegebenen Bäumen wartet. Die Initiative kümmert sich außerdem um Freigaberegelungen mit öffentlichen und privaten Eigentümern und entwickelt Ideen für die weitere Verwendung in der Region, zum Beispiel in der Saftherstellung. Mundraub ist in Deutschland seit November 2009 offiziell erwünscht. Sie wurde vom Rat für Nachhaltige Entwicklung als aussichtsreich und zukunftsfähig eingeschätzt und prämiert. Wer Obstbäume im Garten oder auf Grundstücken hat, die er selbst nicht nutzt, kann sie bei www.mundraub.org melden. Gemeinden können sich natürlich ebenfalls anschließen. Nur zu! Britta Klein, www.aid.de

Hausschlüssel einlagern
Unverhofft kommt oft - und dann meist gewaltig: Hausschlüssel verloren oder sich einfach ausgesperrt. Dann kann teuer werden. Muß es aber nicht, wenn Sie einen Aufbewahrungsservice nutzen, der rund um die Uhr erreichbar ist. So sichern zum Beispiel die Anbieter Pinkey oder Schlüsselpate zu, den Schlüssel spätestens nach einer Stunde an Sie zu übergeben. Das kostet pro Monat circa drei Euro, die Auslieferung wird mit 12 bis 15 Euro in Rechnung gestellt. Die Adressen für die Schussel unter uns: www.pinkey.de oder www.schluesselpate.de.

Reparieren statt Wegwerfen
Statt eines Neukaufs lohnt sich in den meisten Fällen eine Reparatur von Geräten wie Waschmaschinen, Kühlschränken und Geschirrspüler. Das spart Geld und schont die Ressourcen, denn sind nur der Drehknopf am Elektroherd oder die Korbrollen beim Geschirrspüler auszuwechseln, kann man das ruhig selbst erledigen. Doch weil zwei rechte Hände allein nicht genügen, muß man auch wissen, wie. Alles, was man selber machen kann und alles rund um Reparaturen und wann diese in die Hand von Fachleuten gehören, damit die Herstellergarantie nicht erlischt, steht auf www.deutschland-repariert.de

Lebensgefährlich: Unfälle mit Strom und elektrischen Geräten
Zu den gefährlichsten Unfallarten im Privathaushalt gehören Unfälle mit Strom und elektrischen Geräten. Stromschläge führen oft zum Tod des Opfers, viele Gefahrenquellen sind unsichtbar oder unbekannt. Manch potenzieller Ersthelfer ist ratlos, wie er seinen eigenen Schutz sicherstellen kann. Informationen rund um das Thema "Stromunfall" bietet die kostenlose Broschüre "Damit Sie nicht der Schlag trifft - sicher umgehen mit Strom und elektrischen Geräten", herausgegeben vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Berlin, und der Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg.
Die in Einzelexemplaren kostenlose "Strom"-Broschüre gibt es bei: DSH, Stichwort "Strom", Holsteinischer Kamp 62, 22081 Hamburg. Bestellung online: bestellung@das-sichere-haus.de

Durst ist schlimmer als Heimweh
Das billigste Bier auif der Welt trinken Sie in Tadschikistan. Ein Liter kostet dort in der Kneipe 0,68 Euro. Das teuerste Bier gibt es auf Grönland: 1 Liter 19,74 Euro. Was das Bier in anderen Ländern kostet, finden Sie auf www.pintprice.com. Alsdenn, wo immer Sie urlauben: Bier her, Bier her oder ich fall' um. 

Licht im Dunkel
Die EU-Initiative klicksafe hat ihren Leitfaden zur sicheren Nutzung von sozialen Netzwerken Facebook überarbeitet. Der Leitfaden "Spielregeln im Internet - Durchblicken im Rechte-Dschungel" kann auf der Webseite www.klicksafe.de >Service kostenlos bestellt werden.

Das Schadstoff-Lexikon
Kein Tag ohne vermeintliche Aufregung rund um angeblich unsichere Lebensmittel. Können Sie noch unterscheiden, ob es sich lohnt um einen bestimmten Schadstoff besorgt zu sein? Oder ob vielleicht nur allgemeine Unsicherheit öffentlich ausgebreitet wird? Essen sollte möglichst oft ein unbeschwertes Vergnügen sein und die Voraussetzungen hierfür sind durch ein vielseitiges Angebot in vielen Fällen gut. Damit Sie eventuellen Verunsicherungen gelassener begegnen können gibt es das aid-Schadstoff-Lexikon, das Sie zur Hand nehmen können, wenn wieder mal ein Schadstoff durch die Medien geistert. Es enthält viele Tipps für den Einkauf, die Handhabung von Lebensmitteln und zur Hygiene, die im Umgang mit ihnen selbstverständlich sein sollte. So können Sie in vielen Fällen dazu beitragen, das eigene Risiko deutlich zu mindern.


aid-Heft "Das Schadstoff-Lexikon - In Lebensmitteln unerwünscht" 
Bestell-Nr. 1604, ISBN 978-3-8308-1170-1, Preis: 2,50 Euro (Rabatte ab 10 Heften), zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 Euro gegen Rechnung.

Bestelladresse: 
aid infodienst e. V., Heilsbachstraße 16, 53123 Bonn 
Telefon: 038204 66544, Telefax: 0228 8499-200 
E-Mail: Bestellung@aid.de, Internet: 
www.aid-medienshop.de 
www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=1604