Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


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Kommt ein Ufo geflogen,

landet mitten in meim Feld, macht 'nen Kornkreis so prächtig, bringt den Sommer über Geld.

Wo der Glaube aufhört, beginnt der Aberglaube. Wo die Wissenschaft endet, beginnt die Parawissenschaft. Was sagt der Experte dazu: "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing."

Gibt es eine geheimnisvolle Energie, auch Raumenergie genannt, deren Kenntnis von den großen Energieunternehmen unterdrückt wird, weil sie nicht wissen, wie sie damit ihren Reibach machen können und deren Nutzung von den ach so gefährlichen Illuminati, Bilderbergern und Consorten bekämpft wird, weil sie ihnen die Herrschaft über die Menschheit entreißen würde? Oder ist das alles nur Larifari?

Schauen wir uns daher zuerst einmal das Schicksal von Erfindern und Forschern an, die sich mit dieser Energieform beschäftigt haben. Sofern Ihnen einzelnen Namen oder Begriffe fremd sind, informieren Sie sich bitte der Einfachheit halber bei der Wikipedia, damit der Artikel nicht ins Endlose ausartet.

Schon vor annähernd 200 Jahren machte Carl Ludwig Friedrich Reichenbach Erfahrungen mit Od-Energie. Er war zu seiner Zeit als Chemiker und Naturphilosoph ein angesehener Mann und lebte vom 12. Februar 1780 bis zum 19. Januar 1869. Als er seine Entdeckung publik machte, war es mit seinem Ansehen sehr schnell vorbei, denn man nahm das Ganze nicht ernst und bedauerte, wie ein solch verdienstvoller Mensch im Alter in solche Schrullen verfallen konnte. Dabei hatten bereits die alten griechischen Philosophen eine solche kosmische Energie vermutet. Auch in China nahm man bereits von 3000 Jahren an, daß Materie "gefrorenes Licht" sei. Reichenbach war allerdings der erste, der eine solche allgemeine kosmische Energie beschrieb. Er untersuchte sie auch experimentell, leider mit unkonventiellen, unphysikalischen Methoden. Sein Pech war: Wer zu früh kommt, den bestraft die Fachwelt mit Unverständnis.

Besser erging es Sir William Thomson, der 1824 in Belfast geboren wurde. Seine Beschäftigung mit Materie als Energie-Wirbel schadete ihm nicht sonderlich, war er doch als genialer Geist bekannt, der sich schon mit 11 Jahren an der Universität in Glasgow eintrug und dort mit 22 Jahren zum Professor ernannt wurde. Vielleicht hatte er auch nur das Glück, in England zu leben, haben Engländer doch "sowieso alle" einen Spleen. Durch seine hervorragenden Leistungen, wie die erste erfolgreiche transatlantische Kabelverbindung, wurde er 1866 geadelt, erhielt Jahre danach noch die Würde eine Peers als Lord Kelvin. Dieser Begriff kommt Ihnen bekannt vor? Wieviel Grad Kelvin haben wir heute?

Daß der Prophet im eigenen Lande nichts gilt, erfuhr der Österreicher Viktor Schauberger, der Entdecker des Wasserwirbelprinzips. Aber er mußte auch erfahren, wie gefährlich es ist, sich mit Amerikanern einzulassen. Schauberger hatte nämlich noch zum Ende der Hitler-Ära einen untertassenförmigen Flugkreisel entwickelt, nämlich in der Form, die man bei Ufos vermutet. Doch bei einem Test entwickelte das Gerät eine derartige Kraft, daß es an der Decke der Testhalle aufschlug und dabei zum Teil zertrümmert wurde. Nach dieser Havarie wurde er wenige Tage später durch die Amerikaner unter Nachkriegsbedingungen verhaftet, seine Materialien beschlagnahmt und er selbst für neun Monate in "Schutzhaft" genommen und scharf bewacht. Dann bewegte man ihn dazu für drei Monate in die USA zu kommen, wo man ihn sofort auf einen geheimen Militärstützpunkt verbrachte und ihn aufforderte, alle seine Erkenntnisse schriftlich niederzulegen und die nächsten acht Jahre in den USA zu bleiben. Er konnte erst nach Unterzeichnung einer totalen Schweigeverpflichtung nach Europa zurückkehren und starb fünf Tage nach seiner Rückkehr im Alter von 73 Jahren am 25. September 1958.

Damit waren die Amerikaner endgültig im Spiel, besser gesagt deren Militär und Geheimdienste. Oder anders ausgedrückt: Gäbe es keine freie Energie, wäre sie für Militärs absolut nicht von Interesse. Ab und zu fällt dann von militärischen "Errungenschaften" auch mal was für die Allgemeinheit ab, so wie die allseits dafür berühmte "Teflonpfanne" als Abfallprodukt der Raumfahrt, die ohnehin nur so nebenbei friedlichen Zwecken dient.

Tragen wir keine Eulen nach Athen und beschreiben die Erfindungen von Nikola Tesla, des genialsten Erfinders der Neuzeit, sondern beschränken uns auf das, was nach seinem Tod geschah. Denn ab diesem Moment wurde der Geheimdienst in Amerika sehr aktiv. Zwar hatte Tesla vorsichtshalber seine Arbeitspapiere an 80 verschiedenen Orten in Truhen versteckt. Doch schon nach seinem Ableben im Jahre 1943 begann die Einsammelwut, als Bundesbeamte seine Wohnung ausräumten. Eingesammelt wurde bis zum Jahre 1947, wohl bis alles aufgefunden worden war. Diese Unterlagen sind offensichtlich so brisant gewesen, daß sie in den Panzerschränken von Militär und Geheimdiensten verschwanden und nicht wieder zum Vorschein kamen, da sie nach bekannt gewordenen Schriftwechseln zwischen militärischen Dienststellen "in Verbindung mit Projekten der militärischen Verteidigung benötigt würden".

Auch dem Elektrotechniker T. Henry Moray war es gelungen, das Kosmische Energiefeld in Elektroenergie zu transformieren. Der Konverter, den er Ende der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts baute, hatte die Größe eines größeren Koffers. Moray erläuterte dazu, sein Apparat sei nur eine Pumpe für kosmische Energie und er wandele die heranbrausenden Energiewellen in einen gleichmäßigen Strom um. Was wurde aus dieser Erfindung? Ein Freund Morays mit Namen Lovesay, der ihm unter allen Umständen helfen wollte, wurde auf ungeklärte Weise umgebracht - oder drücken wir's vornehmer aus: Er kam auf ungeklärte Art und Weise ums Leben. Zu Moray selbst kam ein Ermittler der amerikanischen Regierung, der sein Gerät mitnahm, es monatelang untersuchte, und nachdem er begriffen hatte, wie es funktionierte, umgehend zerstörte. Moray selbst überlebte drei Mordanschläge nur dadurch, daß er besser schießen konnte als seine Attentäter. Moray starb tief enttäuscht darüber, daß seine geniale Lösung des Energieproblems zum Wohle der Menschheit derart unterdrückt wurde.

Der Letzte in diesem dunklen Kapitel der USA-Geschichte war Wilhelm Reich, der Entdecker der Orgon-Energie. Ihm wurde am 19. März 1954 per Gericht in Portland im Bundesstaat Maine verboten, weiterhin in seinen Büchern das Wort "Orgon" zu benutzen. Alle bisher erschienenen Bücher mußten vernichtet werden, ebenso alle Apparaturen, die auf dieser Energie beruhten. Wenige Jahre später wurde Reich wegen Mißachtung des Gerichtes zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, weil einer seiner Assistenten gegen dieses Urteil formal verstoßen hatte. Als er am 1. 11. 1957 von Aurora Karrer im Bundesgefängnis von Lewisburg zwei Wochen vor seiner Entlassung auf Bewährung besucht wurde, äußerte er den Verdacht, er könne getötet werden. Zwei Tage später war er tot. Danach wurde seine gesamte wissenschaftliche Einrichtung mit Äxten zertrümmert und bis zu Beginn der 60er Jahre nach seinen Büchern gefahndet, die man dann in den städtischen Verbrennungsanlagen von Maine und New York vernichtete.

Ich verkneife mir hier und jetzt jegliche Spekulation und vermeide auch, irgendwelche Verschwörungstheorien wiederzukäuen. Wer sich ernsthaft mit Freier Energie auseinandersetzen will, sollte ohnehin nicht auf obskure Blättchen, Magazine oder Webseiten zugreifen. Aber es gibt ein Organ, das seriös über Neuigkeiten dieser Energieform berichtet: Das NET-Journal, das von Adolf und Inge Schneider in Zürich herausgegeben wird. Bleibt die Frage, ob in naher Zukunft mit einer Umwälzung auf dem Gebiet der Energiegewinnung zu rechnen ist.

Der Russe Nikolai Kondratjew, 1892 bis 1938, begründete 1920 in Moskau das Konjunkturinstitut und erforschte damit die zyklischen Entwicklungen der Wirtschaft. 1926 veröffentlichte er in der Berliner Zeitschrift "Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik" seinen Aufsatz "Die Langen Wellen der Konjunktur". Darin beschrieb er die Innovations-Zyklen (1. - 3. Kondratjew-Zyklen): 1. Zyklus: ca. 1780 - 1849 Frühmechanisierung. Beginn der Industrialisierung und Dampfmaschinen-Einführung. 2. Zyklus: ca. 1840 - 1890 Eisenbahn-Einführung und Gründerzeit. 3. Zyklus: ca. 1890 - 1940 Elektrotechnik und Schwermaschinen. 4. Zyklus: ca. 1940 - 1990 Automatisierung mit den Basisinnovationen integrierter Schaltkreis, Kernernergie, Transistor, Computer, moderne Automobiltechnik. 5. Zyklus: ab 1990 Informations- und Kommunikationstechnik. 6. Zyklus: ab ? = Freie Energienutzung?

Was bringt die Zukunft? Wie heißt es doch so schön: Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Vor allem aber gilt, was der berühmte deutsche Physiker und Nobelpreisträger Max Planck formulierte: "Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß die Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt erklären sondern vielmehr dadurch, daß die Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird."

Kommen wir noch einmal zurück auf unsere eingangs bedichteten "Brüder und Schwestern im All", von denen immer noch etliche Mitmenschen hoffen, daß sie die Menschheit vor dem Exitus bewahren werden. Wenn diese Aliens technisch so weit fortgeschritten sind, daß sie die Galaxien mit Hyper-Lichtgeschwindigkeit durchqueren können, dann wissen sie auch, daß die Menschheit, d.h. ein Teil davon, vor annähernd 2000 Jahren den Gottessohn ans Kreuz geschlagen hat. Eine wahrhaft absolut tolle Motivation für Außerirdische hier auf der Erde aufzutauchen. Also . . .

Sag' mir, wo die Ufos sind, wo sind sie geblieben? Unterm Eis der Antarktis, tief in der hohlen Erde. Da hausen nämlich die Nazis und bauen ihre Wunderwaffen für den Endsieg. Weil die ohnehin niemand mehr HEILen kann.