Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


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So schützen und stärken Sie Ihr Immunsystem

Das menschliche Immunsystem ist der wichtigste Schutz gegen alle äußeren Einflüsse, die geeignet sind, die Gesundheit nicht nur zu beeinträchtigen, sondern ihr auch massiv zu schaden. So haben Heidelberger Forscher in einem Experiment nachgewiesen, wie die Abwehrzellen feindliche Bakterien bekämpfen. Dabei sondern die Immunzellen zu ihrer Verteidigung Gifte ab. Doch leider schädigen diese nicht nur den Angreifer, sondern auch die Verteidigungszellen selbst. Grund genug, das Immunsystem erst gar nicht in Verteidigungsstellung zu bringen, sondern selbst für Schutz zu sorgen.


Schützen Sie sich vor unkontrolliertem Stress

US-Forscher haben herausgefunden, daß Büroarbeiten alle 11 Minuten unterbrochen werden - sei es durch eMails, Telefonanrufe oder sonstige Störungen. Halten Sie sich daher an feste Zeiten auch während der Arbeit, legen Sie Ihre Pausen nach Möglichkeit stets zur selben Zeit ein, und versuchen Sie nach dem Mittagessen einen kleinen Spaziergang an frischer Luft zu unternehmen. Denken Sie immer daran, Sie sind am Arbeitsplatz an der Arbeit und nicht auf der Flucht; wer ständig in Hetze ist, schafft auch nicht schneller und vor allem nicht besser. Schwaben sind schon deshalb so erfolgreich, weil sie sich an ihr altbekanntes "Nur net hudele" halten, denn in der Ruhe liegt die Kraft. Wichtig ist vor allem die richtige Planung bei der Arbeit, dann geht sie auch zügig voran. Hätte man diese alte Erkenntnis beherzigt, wäre der Berliner Flughafen schon längst in Betrieb. Doch wer mehr gegeneinander arbeitet statt miteinander, braucht sich nicht zu wundern, wenn nichts vorangeht und nur nach Mist, sprich Ausschuß, produziert wird. Dies mag auch als treffender Hinweis an alle Regierenden verstanden werden.
 

Hetze und Unruhe sind schlimme Feinde

Pünktlichkeit ist nicht nur die Höflichkeit der Könige. Wer pünktlich ist, gerät auch weniger in Stress und hat mehr Zeit, seine Aufgaben zu erledigen. Auch wenn Pünktlichkeit altmodisch erscheint, ist sie doch ein Zeichen guter Organisation. Und das Vorschützen von Arbeit, die einem über den Kopf zu wachsen scheint, mag zwar manchem unbedarften Zeitgenossen imponieren, nützt aber in Wirklichkeit wenig. Der Bluff wird über kurz oder lang doch auffliegen. Wer auch sonst ständig unter Zeitdruck steht, verliert leicht jeden Überblick und neigt gar zu Panik und öffnet damit Krankheitserregern den Weg in seinen Körper. Vom endgültigen Burnout gar nicht zu reden. 

Gleiches gilt auch für regelmäßgen Schlaf. Napoleon ist angeblich jede Nacht mit 4 Stunden Schlaf ausgekommen - kein Wunder, daß er am Ende sein Waterloo erleben mußte. Wer daher nachts weniger als sieben Stunden schläft, hat ein dreimal höheres Risiko sich eine Erkrankung einzufangen, wie amerikanische Forscher herausgefunden haben. Schlaf ist in der Lage, als Verstärker des Immunsystems zu wirken, denn das menschliche Immunsystem ist Schichtarbeiter. Während es tagsüber in erster Linie mit der schnellen Abwehr von Krankheitserregern beschäftigt ist, festigt es nachts das menschliche Gedächtnis.


Was Sie für Ihre Gesundheit tun sollten

Jeder sollte darauf achten, genügend Vitamine und Mineralien zu sich zu nehmen, vor allem jedoch nicht in synthetischer Form als Nahrungsergänzungen, sondern mit seiner Ernährung selber. Trotzdem kann es nützlich sein, gerade während der kalten Jahreszeit für zuätzliche Vitalstoffe wie Vitamin A und C und vor allem für zusätzliche Gaben von Zink und Selen zu sorgen. So empfiehlt die Gesellschat für Ernährungsmedizin und Diätetik die Einnahme von 15 mg Zink täglich zum Schutz der Schleimhäute und um das Eindringen von Viren zu unterbinden. Den richtigen Nährstoffmix liefern die täglich bekannten fünf Portionen Obst und Gemüse, dazu Vollkornprodukte, Nüsse und Keimöle. Damit gleichzeitig die Schleimhäute nicht austrocknen, braucht der Körper genügend Flüssigkeit. In Bayern löst man gemeinhin dieses Problem, indem die Bevölkerung Hopfen und Malz in flüssiger Form zu sich nimmt.

Wasser ist bekanntlich nicht nur zum Waschen da, auch die Erkenntnisse des alten Wörishofer Wasserdoktors, des Pfarrers Kneipp, haben sich als außerst wirksam erwiesen. Es empfiehlt sich daher, ein Buch über die Kneippschen Anwendungen zu kaufen und einige davon in den täglichen Lebensrhythmus zu integrieren. Beginnen sollten Sie auf jeden Fall mit täglichen Wechselduschen oder kalten Beingüssen uind damit die Durchblutung verbessern. 

Das gilt auch für die Homöopathie. Lassen Sie sich nicht dadurch irritieren, daß es vielen Medizinern unglaubwürdig erscheint, daß Wirkstoffe, die bis fast zur Nichtnachweisbarkeit verdünnt werden, noch wirken sollen. Sie tun es trotzdem. So löst zum Beispiel das Mittel "Meteoreisen Globuli velati" aus Phosphor und Bergkristall (erhältlich in Apotheken) innere Verkrampfungen und bringt den Körper auf Wohlfühltemperatur. Und - wichtig - es macht im Gegensatz zu Benzodiazepinen nicht abhängig.

Gönnen Sie sich auch eine Immunkur mit Schüssler-Salzen. Die Schüssler-Salze Nr. 3, 6 und 7 ergänzen sich dabei ideal in ihrer Wirkung und verleihen der Abwehr mehr Schlagkraft. Die Nr. 3 puscht die körpereigene Abwehr und unterstützt sie durch eine optimale Sauerstoffversorgung. Nr. 6 regeneriert die Schleimhautzellen und macht sie widerstandsfähiger und Nr. 7 beruhigt und sorgt für tiefen Schlaf, was wichtig für die Immunaktivität ist.


Bleiben Sie in Bewegung

Regelmäßiger Sport vitalisiert die Abwehr. Drei- bis viermal die Woche den Körper 30 bis 40 Minuten mäßig belasten, am besten natürlich an der frischen Luft, reichen schon. Dazu zügig spazierengehen, radfahren oder joggen. Eine weitere Art von Bewegung ist besonders geeignet, alle Arten von Viren in die Flucht zu schlagen: Liebe Deine(n) Nächste(n), nicht nur zur Fortpflanzung, sondern so oft es möglich ist, solange es befriedigt und entspannt.


Stress ist der schlimmste Feind des Immunsystems

Wie Sie diesem Feind am besten entkommen und die kalte (aber entspannte) Schulter zeigen, lesen Sie in dem Artikel unter >Gesund sein >>Stress laß nach. Dazu sollten Sie auch die Technik des Yoga erlernen und Yoga in Ihren Alltag integrieren, denn
 

Unsere Immunzellen lieben Yoga

Allgemein bekannt ist, daß Entspannungstechniken ein erprobtes Mittel gegen Stress sind. Mediziner der Universität von Kalifornien haben inzwischen entdeckt, daß schon 12 Minuten Yoga am Tag die Zahl der Antikörper erheblich steigert und damit die Aktivität derjenigen Stoffe senkt, die Entzündungen auslösen können. Und das ist ein entscheidender Beleg für ein starkes Immunsystem.

Was aber ist das eigentlich Bedeutsame an Yoga? Prinz Siddharta, der spätere Buddha, vor mehr als 2500 Jahren unglücklich über sein verwöhntes und isoliertes Luxusleben, hat herausgefunden, woran die heutige Teilchenphysik zu knabbern hat. Alle Materie, die uns als fest erscheint, ist in Wirklichkeit schwingende Energie, die möglicherweise im Kern aus "Nichts" besteht. Schwer zu begreifen für den Verstand, der nur einen kleinen Teil des menschlichen Geistes ausmacht.

Aber wenn Sie einmal soweit sind, dann haben Sie es erreicht: Das von allem befreiende, allein seligmachende und beglückende LmaA-Gefühl. 


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