Geld allein macht nicht unglücklich (Peter Falk)

Der clevere Lebenskünstler


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Warum nicht einfach und billig statt (meist nutzlos?) aufwendig und teuer

Wer in Wirtschaftszeitungen über die forschenden Pharmaunternehmen liest, erfährt, daß derzeit keine einen Blockbuster, bezüglich der Krebstherapie, in der Pipeline hat. Bei einem Blockbuster handelt sich um ein Medikament oder eine andere Arznei, mit der ein Jahresumsatz von mindestens eine Milliarde Dollar zu erzielen ist. Angesichts dessen, daß Pharmafirmen mittlerweile nach jedem brauchbaren Erzeugnis Ausschau halten, was die Geldgier ihrer Aktionäre zufriedenstellen könnte, ein ziemlich blamables Ergebnis. Pharma ist, was die Behandlung von Krebserkrankungen angeht, mit seinem Latein so ziemlich am Ende.

Starb in früheren Jahren ein alter Mensch, konnte es sein, daß man lakonisch sagte: "Eine Erlösung für ihn. Er/Sie ist ja am Ende nur noch herumgekrebst." Und meinte damit, daß dessen Lebensuhr abgelaufen war. Sagt man dies jedoch heute, wäre das eine zynische und makabre Aussage, weil Krebserkrankungen inzwischen so ziemlich die größte Sterbeursache sind. Außer bei jungen Menschen - da ist es der Alleebaum.

Ich selbst habe jahrelang kranke Frauen und Männer nach einer Operation (oder anstatt) zur Bestrahlung oder zur Chemotherapie gefahren. Ihre Überlebenszeit war jedoch selten länger als zwei bis drei Jahre, wenn sie nicht bereits während der "Therapie" verschieden. Dies habe ich im engsten Freundes- und Bekanntenkreis erfahren müssen. Wieso ist es aber gerade Krebserkrankungen in den letzten Jahren gelungen, sich so vehement zu verbreiten? Was ist Krebs überhaupt?

Bereits in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts stellten amerikanische Ärzte, allen voran Dr. Ernst Krebs (nomen est omen?) - er lebte von 1912 bis 1996 - die These auf, daß Krebs eine Mangelerkrankung sei, die durch das Fehlen vor allem von Nitrilen, Bitterstoffen, in der modernen Ernährung entsteht. Eine natürliche menschliche Ernährung enthält nämlich einen Baustein, der in unserer zivilisierten Kost (vorrangig Fast-Food) so gut wie nicht mehr vorkommt: B 17, auch als Amygdalin oder Laetrile bekannt. Dieser Stoff ist in hoher Konzentration in den bitteren Kernen von Aprikosen, Pflaumen oder Kirschen enthalten, in kleineren Mengen in vielen Obst-, Gemüse und Getreidesorten. Daß eine gesunde Ernährung vor Krebs schützen kann, hat sich inzwischen selbst bis zu BILD herumgesprochen. Mehr über Dr. Krebs und seine Erkenntnisse lesen Sie unter www.alternativheilung.eu/html/vitamin_b17.html.

In Deutschland hat der Heilpraktiker Peter Kern unter dem Titel "Krebs bekämpfen mit Vitamin B 17" das erste deutsche Fachbuch zum Thema verfaßt (VAK-Verlag, Freiburg). Es ist hilfreich für alle, die ihre Gesundheit nicht allein den Ärzten überlassen wollen, da diese, wie sich langsam herumspricht, nur zu oft unter dem Einfluß der Pharmaindustrie stehen. Und leider nicht nur seit der "Gesundheitsreform" nach immer neuen Verdienstquellen suchen und seien es Verträge mit Krankenhäusern über Patienteneinweisung. Peter Kern hat auch eine Internetseite: www.vitamin-b-17.info.

Peter Kern hat eine Liste erstellt, auf der Pflanzen aufgeführt sind, die vor Krebs schützen können - dummerweise, je bitterer umso besser. Diese Bestandteile führt er auf:

  • Samenkerne von Steinobst (Aprikose, Süßkirsche, Sauerkirsche, Pflaume, Mandel, Pfirsich, diese enthalten 2 bis 8 Prozent Amygdalin), aber auch die Fruchtkerne von Äpfeln und Birnen kommen infrage, außerdem
  • Kohl (Brokkoli, Grünkohl, Rotkohl, Blumenkohl),
  • Vollkorngetreide (Buchweizen, Hafer, Roggen, Gerste, Hirse, brauner Reis),
  • Hülsenfrüchte und deren Keimlinge (Kichererbsen, Linsenkeimlinge, weiße Bohnen, Kidneybohnen, Limabohnen, Erbsen),
  • Nüsse (rohe Cashew-Nüsse, Macadamina-Nüsse), außerdem
  • Spinat, Brunnenkresse, Johannisbeeren sowie vor allem Keimlinge (Weizen-, Kichererbsen-, Bambussprossen-, Luzernen-, Bohnen- und Mungbohnenkeimlinge - diese enthalten 10 bis 30mal mehr Vitamin B 17 als ungekeimtes Gemüse).

Was erfreulich ist: Krebszellen mögen auch keine Schokolade oder Himbeeren.


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