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Magnesium, der unentbehrliche Nährstoff

An warmen oder heißen Tagen, wie sie seit einiger Zeit im Sommer nach dem Klimawandel üblich sein können, werden sie es feststellen. Es ist zwar wunderschön außerhalb bei Sport und Freizeitaktivitäten, nur leider, Sie müssen schwitzen und das in aller Regel nicht zu knapp. Das Ergebnis: Sie verlieren nicht nur Wasser sondern leider auch lebensnotwendige Mineralstoffe. Besonders für ältere Menschen und chronische Kranke ist dies äußerst belastend.

Eines dieser lebensnotwendigen Mineralstoffe ist Magnesium, das für eine Vielzahl von Körperfunktionen benötigt wird. Betrachten wir daher zuerst einmal näher, wie sich ein solcher Mangel bemerkbar macht und wir werden feststellen, daß er sämtliche Funktionen des Körpers beeinträchtigt. Kommt Ihnen bereits eines der aufgeführten Symptome bekannt vor?

Angina pectoris, Angstzustände, Arthritis, Asthma, Beinkrämpfe, Clusterkopfschmerzen, Erschöpfung, Fibromyalgie, Gelenkschmerzen, Herzleiden, Hoher Blutdruck, Migräne, Muskelkrämpfe, Nervosität, Nierensteine, Osteoporose, Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Schlaganfall, allgemeine Schwäche, Steifigkeit der Muskeln, Stress, Verstopfung, Verwirrung, Diabetes.

Au weia! Dazu kommt: Wer ohnehin an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes leidet, hat sowieso generell einen erhöhten Magnesiumbedarf. Höchste Zeit also, den Körper zusätzlich mit Magnesium zu versorgen, wenn es nicht gelingt, den Mineralstoff genügend über die Ernährung zuzuführen. Magnesiuim ist in der Tat ein wahres "Allround-Talent", denn es ist an fast allen wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt. Daher zeigt ein Magnesiummangel auch so vielfältige Erscheinungsbilder. 

Normalerweise benötigt der Mensch 300 bis 350 mg Magnesium am Tag, aber der Bedarf kann bei tropischen Temperaturen oder bei chronisch kranken Menschen sehr wohl steigen. Aus diesem Grund nehmen viele Menschen Magnesiumpräparate. Aber sind es auch die richtigen? Denn es gibt gravierende Unterschiede bei Magnesiumprodukten, was den meisten Menschen nicht bekannt ist. 

Natürlich bleibt Magnesium Magnesium, keinesfalls aber seine Trägersubstanz. Der menschliche Organismus ist nur in der Lage, organische Magnesiumverbindungen optimal aufzunehmen. Dazu gehören Magnesiumcitrat, Magnesiumglutamat, Magnesiumaspartat und Magnesiumaspartathydrochlorid. Darüber hinaus gibt es auch anorganische Magnesiumverbindungen wie Magnesiumoxid oder Magnesiumcarbonat. 

Und nun schauen Sie einmal auf die Zutatenliste, die auf der Verpackung Ihres Präparates steht. Richtig oder falsch? Wo gekauft? Dann kommen wir der Sache nämlich schon näher. Tatsächlich ist es so, daß anorganische Magnesiumverbindungen nur sehr schlecht vom Körper aufgenommen werden. Und was macht Ihr Körper dann damit? Richtig, er scheidet es ganz einfach über den Stuhlgang wieder aus. Dabei wird dem Körper Flüssigkeit entzogen, was zu Durchfällen führen kann, bei denen zusätzlich weitere Mineralstoffe verlorengehen. Und damit verkehrt sich die gute Absicht glatt ins Gegenteil. 

Wichtig ist: Nur das organische Magnesium ist medizinisch wertvoll und vor allem verträglicher als anorganisches Magnesium.  Leider aber wissen dies mehr als 75 Prozent der Menschen, die regelmäßig Magnesiumpräparate einnehmen, nicht. Wer deshalb sein Magnesiumpräparat beim Einkauf im Supermarkt, beim Discounter oder in der Drogerie in den Einkaufswagen legt, wird über die Unterschiede natürlich nicht aufgeklärt. Je billiger das Praparat, das Sie einkaufen, desto minderwertiger sind die enthaltenen Magnesiumverbindungen in der Regel, da es sich meist um Magnesiumcarbonat handelt. Und das verbleibt eben nicht im Körper sondern landet wo? In der Kloschüssel, in die es sowieso gehört. 

Darüber hinaus sollte man die Art der Einnahme ebenfalls optimieren. Zwei bis drei Mal täglich eine kleinere Menge ist sehr viel effektiver als einmal täglich eine große Einmaldosis. Um kurzfristig einen Mangel zu beheben, werden Sie 2 bis 3 Kapseln Magnesiumcitrat am Morgen und die gleiche Menge am Abend brauchen. Das wird jeden Mangel abfangen und aufholen. 

Die Art der Einnahme von Magnesium in Kapseln hilft bei der Verwertung von Calcium, Kalium, Natrium, Phosphor und der B-, C- und E-Vitamine. Magnesium ist notwendig für die Bildung von starken Knochen und Zähnen (damit Sie kraftvoll zubeißen können) und der Gesundheit von Herz, Gewebe, Drüsen und anderen Körperteilen. Es beruhigt die Nerven und entspannt den Körper, sodaß Schlaf und Ruhe möglich sind. 

Auch wenn es teurer ist, sollten Sie Magnesium, aber nur als Magnesiumcitrat, in der Apotheke kaufen. Und zwar in Kapselform. Da Sie jetzt ohnehin im Internet zugange sind, können Sie auch gleich auf dieser Webseite nachschauen und bestellen: www.naturepower.ch.

Die beste Art, Magnesium aufzunehmen, ist jedoch Magnesiumöl. Dies geschieht über die Haut, direkt hinein in die Zellen und an Orte, an denen es gebraucht wird. Magnesiumöl stammt aus Magnesiumchlorid-Ablagerungen. Neue Technologien haben es möglich gemacht, diesen Rohstoff als gesättigte Magnesiumchlorid-Lösung zu fördern.

Magnesiumöl wird direkt auf die Haut aufgetragen und dort resorbiert. Man bezeichnet eine solche Lösung als 'Magnesiumöl', weil sie sich ölig anfühlt, jedoch kein Öl im eigentlichen Sinn ist. Damit sich die Haut an die Anwendung gewöhnt, kann das konzentrierte Magnesiumöl mit Wasser verdünnt werden. Diese Lösung läßt sich jederzeit auch wieder mit Wasser abwaschen. Ein Kontakt mit den Augen muß vermieden werden.    


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